.
Willige Ärzte, »Gut«achter und Psychologen dienen moralisch verwerflich der Kindesverschleppung der Jugendämter und Familiengerichte. Für die meisten ein richtig gutes Geschäft. Viele Betroffene vergleichen dies mit dem nationalsozialistischen Kinderschänder Dr. Josef Mengele. Mengele war von Mai 1943 bis Januar 1945 als Lagerarzt im KZ Auschwitz-Birkenau eingesetzt. In dieser Funktion nahm er Selektionen vor, überwachte die Vergasung der Opfer und führte menschenverachtende medizinische Experimente an Häftlingen und vorallen Dingen an Kindern durch. Wie heute auch – waren die Täter/innen sich keiner Schuld bewusst. Nichts gewusst oder auf Befehl gehandelt zu haben, die gängige Entschuldigung. Ein besonderer Verrohungsakt zur administrativen Handhabung einer putianischen Kinderverschleppung durch das Jugendamt Bergisch Gladbach hat sich jetzt der Landschaftsverband Rheinland geleistet. Die Diplom-Psychologin, Kinder und Jugendpsychotherapeutin (VT), Joelle Vollertsen, der LVR-Kliniken Bonn hat auf Zuruf der Bezahlkräfte des Jugendamtes, die Kindeseltern total abartig in den Boden gestampft.
Hinweis: Klicken Sie bitte Rot an für weitere PDF-Informatonen und/oder weiterführende Artikel.
Klicke hier: Artikel in Deutsch zum Ausdrucken
Please click: This article in English for printing. People no longer pay taxes – why should we put up with these ignorant civil servants and lawyers?
Veuillez cliquer sur ce lien : Cet article en anglais à imprimer. Les gens ne paient plus d’impôts – pourquoi devrions-nous nous occuper de ces fonctionnaires et de ces avocats ignorants ?
الجهلة؟ لم يعد الناس يدفعون الضرائب – لماذا علينا أن نتحمل هؤلاء الموظفين والمحامين يرجى النقر: هذه المقالة باللغة الإنجليزية للطباعة
Video-Kurzerklärung verbreitet auf soziale Medien:
Wiederholt sich die deutsche Geschichte?
Gerade die Nachfolgeorganisation „Landschaftsverband Rheinland“ des rheinischen Provinzialverbandes, der an der Verfolgung von Missliebigen und der Euthanasie von Behinderten in vielen Einrichtungen beteiligt war, sollte seine Geschichte kennen, bevor es niederträchtige „Diagnosen“ in Form von Todesurteilen für die heutigen Jugendämter und Familiengerichte unterschreibt.
Deshalb ein offener Brief an die Verantwortlichen im Landschaftsverband Rheinland und der LVR-Kliniken Bonn.
Guten Tag die Damen und Herren der LVR-Klinken in Bonn und LVR-Pressestelle,
mit Entsetzen habe ich die Mehrdimensionale Bereichsdiagnostik Sozialpädiatrie zum Kind Y. Haddad geb. 12.9.18 erstellt am 14.12.23 geschrieben am 27.02.24 zur Pat. ID: 69123 gelesen. Frührer im Jahre 1933 waren diese „Mehrdimensionale Bereichsdiagnostik Sozialpädiatrie“ eine Frage von Arbeitseinsatz oder Ehutanasie – also ein Teil der „Entlössung“. Schon bei den ersten Hinweisen des angeblichen Krankheitsbildes habe ich mir verwundert die Augen gerieben. Denn immerhin ist das Kind, das angeblich so schwer geschädigt sein soll, schon seit fast 2 Jahren nicht mehr im Haushalt der Kindeseltern. Hat sich denn im Haushalt der Bezahlkräfte, die Sie unzutreffend Pflege-„Eltern“ nennen – nichts Positives für das Kind getan?
Ich habe diesen Fall von Anfang an verfolgt. Die Brutalität des Jugendamtes Bergisch Gladbach gegen die Familie Haddad sind einfach nur skandalös. Dazu habe ich einen Film gemacht, der zunächst auf Betreiben der Stadt Bergisch Gladbach gelöscht wurde. Film : Jugendamtsskandal Bergisch Gladbach wegen grundloser Kindesentziehung.
Meine unzähligen Veröffentlichungen zum Jugendamtsskandalfall Haddad haben mir sogar durch die angeblich „Beleidigten“ und „Verfolgten“ des Jugendamtes GL ein Strafgeld-Verfahren wegen angeblicher „Verleumdung und Beleidigung“ eingebracht. Und das, obwohl wir ständig von der Politik aufgerufen werden, uns für schwache Menschen einzusetzen. Das Verfahren wurde schließlich eingestellt, weil es Beweisangebote gab, die den strategischen Strafbefehl infrage gestellt haben, nicht nur mit dem politischen Ziel mir den Mund zu verbieten, sondern dem Richter ganz offensichtlich zu aufwendig waren in einem öffentlichen Verfahren aufzuarbeiten. Denn es gab Beweise, dass die Wegnahme aus Lügen und Übertreibungen, niederträchtig und voller Gemeinheiten durchgezogen worden sind. Ein Weihnachtsbrief an das Jugendamt Bergisch Gladbach von der Familie Haddad /Mogultay ! Hört auf einen auf König Herodes zu kopieren !
Zudem konnte man jetzt Kinder von finanzschwachen Familien einkassieren, weil – die Corona- und der Lockdown beendet waren. Warum nicht in der Corona-Lockdown-Zeit, bei dieser behaupteten schwerwiegenden Kindeswohl-Problematik, die gerade für viele Familien sehr belastend waren, es bleib im Dunkeln des angeblichen Datenschutzes verborgen. Jugendämter und Familiengerichte missbrauchen den Datenschutz zum Amtstäterschutz!
Sie unterstellen eine posttraumatische Belastungsstörung. Warum das Kind daran leidet, wissen Sie überhaupt nicht. Sie gehen einfach ohne Begründung davon aus, dass die Kindes-Eltern daran schuld sind. Das halte ich für eine skandalöse Unterstellung.
Haben Sie sich eigentlich mal gefragt, was es für ein Kind bedeutet, im sehr jungen Alter von Vater und der Mutter mit uniformierten Polizeibeamten und heischenden Jugendamtsfrauen und Männer entrissen zu werden. Wissen Sie eigentlich, dass der Besuchskontakt zum Kind ständig aus nichtigem Grund durch die bezahlten gerichtlich und amtlichen Verantwortlichen einfach mal so reduziert wurde. Immer wieder etwas angedichtet, um eine Entfremdung zu erreichen. Die Träger der Besuchsregelung haben mit unmöglichen Forderungen Besuche vereitelt. Dazu taucht in Ihrer Diagnose nichts auf. Ist das Kind, das sich auf den Besuch gefreut hat und die Eltern zwangsweise nicht kommen durften – Krank – geworden? Können Sie sich überhaupt vorstellen, was das für ein so kleines Kind bedeutet? Was für eine Belastung das überhaupt für Kinder sind – die Mutti nicht mehr sehen zu können?
Sie unterstellen ebenso skandalös „eventuelle Gewalterfahrungen“ – ohne diese überhaupt zu begründen. Eventuell ist doch kein Beweis! Aber es steht in der Diagnose und bei weiteren Diagnosen steht dann nicht mehr „eventuell“, sondern nur noch „Gewalterfahrung“. Oder was wollen Sie damit sagen – mit dem „eventuell“? Das „Eventuelle“ wird dann damit verknüpft, indem weiter behauptet wird, die Kindeseltern hätten sich gegenseitig „Gewalt“ angetan. Wo denn? Auch vor den Kindern? Haben Sie Belege für Ihre Behauptung?
Sie behaupten weiter, alle 6 Kinder seien der Mutter weggenommen worden.
Ach so ist das! Alle 6 Geschwister?
Das ist einfach nicht wahr. Auch das wird dann durch weitere Gutachten oder Diagnosen zu Ihrer Wahrheit – die dann heißt: alle Kinder mussten der Familie Haddad weggenommen werden.
So einfach ist das, eine finanzschwache Familie tot zu schreiben.
Hinweis: Mithilfe des gleichen Jugendamtes das jetzt mit Brachialgewalt 4 Kinder aus der Familie unter skandalösen Begründungen und Unterstellungen weggenommen hat, wurden 3 Kinder der Frau Haddad im heutigen Alter von 25, 20, 19 Jahren – allerdings mit einer anderen pädagogisch geschulten Sachbearbeiterin großgezogen. Alle gehen ihren Weg und haben sich als Steuerzahler integriert.
Was alle Kinder mussten weggenommen werden? Was für einen Blödsinn übermitteln Sie da!
Diese „nette Sachbearbeiterin“ ist in eine andere Abteilung gewechselt, nachdem ein „neuer Mitarbeiter“ – der das Jugendamt inzwischen ganz offensichtlich wegen der Veröffentlichung um seine Person und seinem merkwürdigen Ausbildungsstand wieder verlassen hat, die Familiensache Haddad übernommen hatte. (Siehe dazu meine Veröffentlichungen) Leider hat dieser Mensch, so kann man das heute sagen, den Fall übernommen – denn dann wäre das so wie geschehen nicht passiert.
Sie schreiben ganz offensichtlich von einem Familiengutachten des Hans Herrmann Bierbrauers (Kreis Olpe) ab und setzen das als eine ärztliche Diagnose noch mit dem Wort „eventuell“ fest. Wissen Sie eigentlich was Sie da anrichten, mit Ihrer abschreiberei?
Es ist im Lichte meiner Veröffentlichungen betrachtet eine Katastrophe was Sie mit Ihren unwissenschaftlichen Diagnosen der Familie und vor allen Dingen den Kindern antun. Es ist unverantwortlich, ohne Gespräch mit der Familie, so etwas zu produzieren. Sie Vergehen sich an Menschen, die sich nicht wehren können – weil sie Ihren Sprachduktus – überhaupt nicht verstehen. Eine Geheimsprache von Ärzten, Beamten und Juristen – und man braucht Finanzmittel um diese sprachlichen Todesurteile zu entschlüsseln. Diese Mittel haben die Eltern nicht.
Sie unterstellen, dass der Vater angeblich Drogen genommen hat. Haben Sie dazu Belege? Er hat Drogen-Tests vorgelegt – den Juristen und Pädagogen vollkommen egal. Draufhauen was das Zeug hält – wir sind die Heiligenscheinträger des Rechtsstaates und haben immer Recht. Da braucht es dann nur noch willige Ärzte oder Psychologen die jene staatliche Willkür mit ihrer Geheimsprache begründen und schon ist die Welt wieder „ganz rechtsstaatliche“ in Willkür-Ordnung. Nichts ist in Ordnung, die Damen und Herren der Klinik – mit hippokratischem Eid, medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu leben, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können.
Würde man dieser Familie – wie früher bereits mal geschehen – durch Familienhelfer/innen unterstützen – auch mit finanziellen Mitteln – die heute pro Tagessatz und Kind von 250,– € an eine kirchliche Einrichtung fliest, hätte man sich diesen Akt der gesetzlosen Unmenschlichkeit gegen die Familie ersparen können. Mit allen niederträchtigen Mitteln hat der Staat die Familie und die jetzt leidenden Kinder zertrampelt – und vielleicht eine neue Generation von Menschen produziert, die dieses Land und diese Willkür später einmal mit Waffen bekämpfen oder sich radikalen Organisationen anschließen. Dann können Sie – dann kann der Staat – ja wieder auf seine produzierten Opfer draufhauen.
Es ist einfach unmöglich, Eltern, die arm sind, beengt wohnen, Schicksalsschläge, auch Gesundheitliche einstecken mussten und trotzdem immer für ihre Kinder – auch heute noch – da sind – zu unterstellen, sie wären nicht Erziehungsfähig oder bindungslos.
Sehen Sie sich mal meinen Film dazu an.
Die Behörden und das Familiengericht, die dieses Desaster angerichtet haben, sind einfach nur noch verroht bis bösartig ohne moralische Werte und so sehr Erhaben von ihrem hohen Rost herunterzukommen und Fehler einzugestehen, wie der Herr Putin oder andere Schurkenstaaten-Führer. – Nicht aber die Eltern, die täglich um ihre Kinder weinen und sich die Hacken ablaufen, um sie wieder in die Arme nehmen zu können und das alles institutionell verhindert wird.
Und wenn es heute durch Sie alle die Feststellung gibt, dass die Kinder „Krank“ sind, dann sollten Sie sich mal fragen, ob Sie mit Ihrem Heiligenschein der angeblichen Rechtsstaatlichkeit den größten Anteil der psychischen und physischen Störungen der Kinder, der Eltern, der Geschwister und Angehörigen zu verantworten haben, als die Achse des Bösen einer kriminellen Kinderverschleppungs-Vereinigung.
Diese Gewalt gegen Kinder offenbart eine gezielte Strategie, um die Jugend des Landes zu unterdrücken und sie davon abzuhalten, Freiheit und Menschenrechte einzufordern“ aber auch die Eltern zum Gehorsam und Dienerschaft für den Staat zu zwingen. Es sind Foltermethoden, diese urdeutschen Stasi-und nazimäßigen Verschleppungen.
Vor jetzt fast 10 Jahren habe ich im Landschaftsverband Rheinland bei einem Beamten gesessen, der sich für die Erlebnisse, die ich der Heimerziehung der 1960 bis 1980er Jahre erdulden musste, entschuldigt hat. Ihnen wird sicher bekannt sein, dass der LVR im Auftrag der Bundesregierung einen Teil des Heimkinder-Entschädigungsfond verwaltet hat. Wir mussten damals in der öffentlichen Heimerziehung ohne Entlohnung oder Rentenzahlungen Arbeiten verrichten und somit wurde teilweise diese faschistoide Heimerziehung finanziert. Wir wurden geprügelt und vergewaltigt – in katholischen Einrichtungen der „Jugendhilfe“ im Geist der Inquisition. Die Kirche hat diese Handlungen bis heute nicht angemessen entschädigt. Und dieses „Schönschreiben“ verbeitet der Landschaftsverband heute zur eigenen Schuld an ehemaligen Heimkindern und macht in subtiler Weise weiter wie gehabt.
Jede deutsche Generation hat wegen ihrer „rechtsstaatlichen“ Gräueltaten – lesen Sie mal das Protokoll der Wannseekonferenz – die Opfer entschädigen müssen. Die Oper der heutigen Zeit werden zukünftige Generation entschädigen müssen, die nichts damit zu tun hatten.
Sie als eine Ärzteschaft der Aufklärung sollten nicht in die schrecklichen grauen Muster der Vergangenheit zurückfallen. Sie wissen, dass heutige Einrichtungen des Landschaftsverbandes an der Euthanasie von Behinderten beteiligt waren. Das sollte Ihnen für heutige Handlungen den Stab über Menschen zu brechen eine Lehre sein.
Sie hätten bevor Sie so einen Wahnsinn – so ein Todesurteil gegen die Eltern und insoweit gegen die Kinder und das Kindeswohl fabulieren – die Eltern und die Kinder – und zwar alle Kinder – auch die heutigen Erwachsenen und auch Angehörige anhören sollen – ja sogar müssen – um nur ansatzweise zu erahnen – was dieser Familie für ein großes Unrecht angetan wurde. Lassen Sie sich mal die „Akte“ (ungereinigt) vom Jugendamt zu dieser Skandalsache kommen – auch Sie werden, wenn Sie noch einen Funken Menschlichkeit haben sollten, die Augen reiben.
Sie können jetzt sagen – was will der denn – und dann kommt der Datenschutz daher fabuliert – das kennen wir zu Genüge. Datenschutz wird dann zum Amtstäterschutz.
Holen Sie die betroffenen Menschen mal zusammen – und dann werden sie Ihren Diagnosewahnsinn revidieren müssen. Angebliche „Eltern“ die nach zwei Jahren nicht in der Lage sind, dass Leiden der Kinder, die ihnen anvertraut wurden, auch nur ansatzweise zu lindern, sollten sich fragen, ob es an ihnen liegt und es besser ist mit den leiblichen Eltern zusammenzuarbeiten.
In meinen Blog behandele ich derzeit 4 schwerwiegende Unrechtsfälle, die etwas mit Kindeswegnahmen und Kindeswohlgefährdungen zu tun haben. In allen Fällen sind Ärzte involviert.
In diesem Fall Haddad war ein Familiengutachten Hans Herrmann Bierbrauers (Kreis Olpe) der Satzbausteine in einem anderen Fall benutzt hat beteiligt. In dieser Nummer wurde einer Mutter ihr Kind weggenommen, weil ein Arzt der Uniklinik Düsseldorf einen Missbrauch unterstellte. Bei richtiger Betrachtung der Unterlagen hat sich allerdings der angebliche Missbrauch als eine Windeldemertitis herausgestellt. Die Mutter hat seit 3 Jahren ihr Kind immer noch nicht zurück – obwohl das Verfahren wegen Missbrauch eingestellt worden ist. Ein Jugendamt, dessen Führung mit der Unterbringung von Kindern und Jugendlichen durch Gründung eines eigenen Strohmänner-Jugendhilfeträgers fette Geschäfte gemacht hat – hat die Wegnahme des Kindes veranlasst – auf Zuruf einer falschen Diagnose. Die Mutter wird heute mit Besuchserschwernissen weiter durch das Jugendamt und den „Jugendhilfeträger“ als Schwerverbrecherin drangsaliert. Ihr Kind hat sie aufgrund des genannten Satzbaustein-Gutachters seit 8 Monaten nicht mehr gesehen. Die Behörden wissen das alles – aber es passiert nichts. Mutter Anna Weber hatte sich sogar an den Landschaftsverband Westfalen-Lippe wegen mangelnder Aufsicht ihres Kindes durch das Jugendamt gewandt. Wie üblich nur Standartantworten, Schulterzucken und Akte wieder in den Keller legen. Hier der Artikel zum Skandalfall: Eine unschuldige Mutter, wird durch das Jugendamt Stuttgart und ihre Helfershelfer als Schwerverbrecher gequält. Kein Schuldbewusstsein der Amtstäter!
Ein anderer Fall ist ebenso skandalös. Der Amtsrichter übermittelt einem Gutachter 25 Jahre alte Jugendstraf-Akten, die schon längst hätten, vernichtet werden müssen. Daraus zimmert der Psychologe gegen den Kindesvater eine Erziehungsunfähigkeit, mit der Maßgabe, dass die Kinder 10 und 14 Jahre sofort ins Heim sollen. Auch die Mutter wird dann in Sippenhaft genommen und ihr Erziehungsunfähigkeit bescheinigt. Geheime Deportationstreffen jeden Tag in Deutschland: Jugendamt & Familiengerichte verschleppen Kinder aus intakten Familien!
Einer Berliner Mutter wird durch 3 unterschiedliche Diagnosen bestätigt, dass der Kindesvater ganz offensichtlich den Sohn missbraucht hat. Das Jugendamt beschwert sich und hält es für unerhört, dass die Mutter ihrem Kind diese Untersuchungen zugemutet hat. Eine LKA-Psychologin hat keine Ahnung wie sie ein Kind vernehmen soll, geschweige denn überhaupt verstehen kann – und stellt keinen Missbrauch fest. Und weil die Mutter immer noch an den ärztlichen Diagnosen festhält – darunter die der Charité – wurde das missbrauchte Kind wegen Uneinsichtigkeit der Mutter alles stillschweigend geschehen zu lassen, dem mutmaßlichen Täter in „Weiterbehandlung“ durch „Familiengerichts“-Beschluss überstellt. Eine Zeitmeinung wird seit Jahren nicht eingeholt. Die Staatsanwaltschaft bleibt strafvereitelnd untätig. Kein Aufstand der Ärzte, die den Missbrauch festgestellt haben. Still ruht der See bei der Aufklärung – wie bei den Intuitionen und den Kirchen auch. Halleluja kann man da schreien! Bei der Berliner Justiz liegt eine bösartige Verrohung über alle Grenzen des noch Erträglichen vor. Aufklärung: Nein Danke.
Das alles ist bundesrepublikanischer Wahnsinn. Kinder, Eltern und Angehörige, ja die gesamte Gesellschaft werden dadurch enorm geschädigt. Derartige „staatliche Verhaltensweisen“ sorgen mit dafür, dass die Ohnmacht der Betroffenen in Hass und Terror gegen die Institutionen umschlägt. Das erleben wir zurzeit immer mehr!
Deshalb rufe ich Sie, als eine große Institution des Rheinlandes, auf, sich darüber Gedanken zu machen, diesen Wahnsinn zu beenden.
Zum Beispiel durch Fachtagungen und Weiterbildungen Ihrer Kollegen und der verbohrten Mitarbeiter in den Ämtern. Dazu sollten die „alten“ moralischen Werte mal wieder vermittelt werden – dass jedes Kind besser bei der Familie aufgehoben ist – als in der Fremde oder in Institutionen, die bis heute Gewalt und Missbrauch an Kinder und Jugendlichen nicht aufgearbeitet haben und Kinder und Jugendliche als Humankapital betrachten.
Es liegt nicht am Geld – das ist ja für die Einrichtungen immer da – es liegt nur am guten Willen und am Umdenken.
Auch im Fall der geschundenen Familie Haddad, der Sie ja alles Böse unterstellt haben – aber nichts Gutes, haben Sie Ihre Diagnose zu überdenken und den Fall neu zu gewichten.
Das sind Sie Ihrem Eid schuldig.
Ich höre sicher in naher Zukunft von Ihnen.
Nach 14 Tagen werde ich dieses Schreiben als Aufruf auf meinem Blog veröffentlichen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Heinz Faßbender
Journalist
Von: tv-journalistenbuero@email.de
An: peter.borusiak@lvr.de, presse.klinik-bonn@lvr.de, „klaus-werner.szesik@lvr.de“ <klaus-werner.szesik@lvr.de>, till.doering@lvr.de, joelle.vollertsen@lvr.de, brigitte.lohmanns@lvr.de, presse@lvr.de
Cc: info@dieKinderarztpraxis.de
Betreff: Aufruf zur Besinnung Ihrer Falsch-Diagnosen (Pat. ID: 69123)
Die Damen und Herren,
Ignoranz ist die größte und hässlichste Form der Verachtung und sagt sehr viel über das Gegenüber aus. Eine zivilisatorische Kommunikation sollte unterdessen auch bei Behörden Einzug gehalten haben. Dass Sie als Behörden, bzw. Pressestellen und beamtete Ärzte nicht in der Lage sind, den Eingang meiner Mail zu bestätigen, spricht Bände über den Zustand dieses Landes zwischen Behörde und Bürger. Wenn Bürger sich so verhalten würden, hätten Sie teilweise mit erheblichen Konsequenzen zu rechnen, von Verhaftungen (GEZ) oder bei Nichtzahlung von Taschenpfändungen und Nachstellungen durch Gerichtsvollziehen bishin zur Erzwingungshaft. Die Einzigen, die reagiert haben, ist die Kinderarztpraxis in Bergneustadt.
Gehören Sie noch zu einer kultivierten Gesellschaft, die im Gegenseitigen Respekt agieren kann?
Heinz Faßbender
Es wird immer schlimmer – man muss immer bis an die Spitze!
Ich überlasse Ihnen eine Mail an die LVR-Klinik Bonn, deren Pressestelle und der Pressestelle Ihres Hauses. Zugleich halte ich es für mehr als unhöflich, dass der Eingang meiner Mail trotz Aufforderung bisher nicht bestätigt wurde. Es ist ein Skandal wie die LVR-Klinik mit einer Mutter umgeht ohne sie gehört zu haben und somit über die gesamte Familie Haddad ein Todesurteil geschrieben hat. Ich darf Sie bitten, als Mutter und als Repräsentantin des Landschaftsverbandes diese schreckliche Angelegenheit zu klären und vielleicht sogar meinem Vorschlag näher zu treten, dass es eine Zusammenkunft von Ärzten und Psychologen gibt, um derartige Todesurteile zu vermeiden und eher alle Mitteln und Unterstützungen in die Wege zu leiten, dass die Familien zusammen bleiben können. Ich selbst war in den 1970zoiger Jahren in öffentlicher Heimerziehung und weiss wovon ich rede. Bitte bestätigen Sie mir doch wenigsten den Eingang meiner/ dieser Mail. Vielen Dank.
Freundlicher Gruß
Heinz Faßbender
Warum nicht gleich so?
Und trotz alledem mal wieder ein ignorierendes Standartgeschreibsel!
Dieser verlogene Staat ist einfach nicht mehr ernst zu nehmen.
Gesendet: Donnerstag, 18. April 2024 um 14:35 Uhr
Von: „Döring, Till“ <Till.Doering@lvr.de>
An: „tv-journalistenbuero@email.de“ <tv-journalistenbuero@email.de>
Betreff: AW: Aufruf zur Besinnung Ihrer Falsch-Diagnosen (Pat. ID: 69123)
Sehr geehrter Herr Faßbender,
mittlerweile konnten wir uns auch mit Ihrer Mail beschäftigen.
Ich bitte um Verständnis dafür, dass wir uns Dritten gegenüber weder zu der Frage äußern dürfen, ob bestimmte Personen in unseren Kliniken behandelt wurden, noch zu ggf. gestellten Diagnosen.
Auch sind die Landesjugendämter keine den örtlichen Jugendämtern übergeordneten Aufsichtsbehörden und sind in Entscheidungen auf der örtlichen Ebene, wie Inobhutnahmen, daher weder eingebunden, noch können sie diese beeinflussen.
Das LVR-Landesjugendamt berät und unterstützt die rheinischen Jugendämter allerdings aus pädagogischer, wirtschaftlicher, rechtlicher und organisatorischer Sicht. Gemeinsam mit den örtlichen Fachkräften werden Arbeitshilfen, Konzepte, Modellvorhaben erarbeitet und weiterentwickelt. Zur Qualifizierung und Information der Fach- und Leitungskräfte, der Ausschussmitglieder und der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe bietet das LVR-Landesjugendamt zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen an.
Freundliche Grüße
Till Döring, Pressereferent
LVR-Dezernat Kinder, Jugend und Familie
Stabsstelle Kommunikation
Tel 0221 809-7737. Mobil 01520 9314 331, till.doering@lvr.de
www.lvr.de
Gesendet: Freitag, 19. April 2024 um 12:48 Uhr
Von: tv-journalistenbuero@email.de
An: „Döring, Till“ <Till.Doering@lvr.de>, peter.borusiak@lvr.de, presse.klinik-bonn@lvr.de, „klaus-werner.szesik@lvr.de“ <klaus-werner.szesik@lvr.de>, till.doering@lvr.de, joelle.vollertsen@lvr.de, brigitte.lohmanns@lvr.de, presse@lvr.de, landesdirektorin@lvr.de
Betreff: Aw: AW: Aufruf zur Besinnung Ihrer Falsch-Diagnosen (Pat. ID: 69123)
Herr Döring und die Anderen,
Zur Ihrer Standartanwort eine Frage: Sind Sie eigentlich menschlich und moralisch so abgestumpft, dass Sie nicht mehr mitbekommen, was diese systemrelevanten und verrohten Beamten und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes – alten Geistes- in diesem Land der Bevölkerung und den Familien, die auseinandergerissen werden, antun? Was für ein hässliches Gesicht (Fratze) hier jeden Tag, auch in anderen Fällen, gezeigt wird?
Sie alle provozieren die Wiederholung der Geschichte heraus, die die Landschaftsverbände und die Jugendämter schon in den 1970er erleben mussten, als es allerorts in der „öffentlichen Erziehung“ Heimrevolten und Demonstrationen gegen die Jugendämter gegeben hat und sich daraus die APO und später die RAF entwickelt haben.
Sie alle haben auch nicht aus der Geschichte der Arbeitsanstalt von Brauweiler vor 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus gelernt, aus der Sie verlogener Weise eine „Gedenkstätte“ errichtet haben. Sie sind unfähig ihrer aller Handeln im direkten Zusammenhang von 1944 und Februar 1945 in Brauweiler, wo zwei Sonderkommandos der Gestapo stationiert waren, aufzuarbeiten. Unangepasste Jugendliche, die im Rheinland und im Ruhrgebiet vielerorts das Edelweiß als Erkennungszeichen benutzen, wurden dort „betreut“. Sie wurden nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs als „Edelweißpiraten“ bekannt. Weitere Opfer der Verfolgungsaktionen des Sonderkommandos waren untergetauchte Wehrdienstverweigerer, angebliche „Plünderer“, „Kriminelle“ und Gegner*innen des Nationalsozialismus.
Das, was heute schon wieder gegen Kindern und Jugendlichen durchgezogen werden, von den angeblich ach so besorgten Institutionen, Mitarbeiter und Ärzten, ist gleichzusetzen mit den Handlungen des Nationalsozialismus. Heute heißt der Nationalsozialismus „demokratischer Rechtsstaat“ und ihr perverser „Datenschutz“ – als Amtstäterschutz und Massgabe weiterzumachen, als sei nichts geschehen.
Ich habe überhaupt kein Verständnis über Ihre Missachtung meines Anliegens – abzuklären – wie und in welcher Form wir diese Verrohung von Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes gegen Menschen, die sich nicht wehren können – aufbrechen können. Diese hässliche, menschlich verachtende Denke.
In der Gesellschaft brodelt es ganz gewaltig wegen ihrer aller verlogenen Haltung die Teilhabe und Demokratie weiter im Käfig zu halten. Die Menschen, die durch ihre schreckliche Haltungen geschädigt werden – sind nicht mehr bereit sich das gefallen zu lassen und werden sie allemal zur Verantwortung ziehen. „Ich habe es nicht gewusst“ – gilt dann nicht mehr!
gez. Faßbender
Die Aussitzer dieses Verschleppugsskandal durch Vernichtungs-Diagnose.
.
Sie zerstören eine Familie mit ihren Kindern im Sinne der Bezahlkräfte des Jugedamtes die da sind Fam. Schorre, Hagener Str. 57, 51645 Gummersbach und die „Vormunderin“ Birgit Brenner, Kalscheuer Weg 14, 50969 Köln.
Ein Foto der Familie Haddad aus glücklichen Tagen.
Was diese „Fachkräfte“ und Bezahlkräfte der Kinderverschleppung mit ihren jüngsten Aktivitäten gegen die Familie Haddad erreichen wollten, wird durch einen Beschluss des Amtsgerichtes Bergisch Gladbach klar. Eine Anhörung des verschleppten Kindes soll wegen dieser Gefälligkeits- Diagnosen dieser Top-Verdienst-Systemdiener der staatsknete-geilen Verschleppungsorganisationen vermieden werden. Keine Gelegenheit wird geduldet, in einem Gerichtsverfahren, an dem die Eltern teilnehmen, die tatsächlichen Verursacher der zugefügten Schäden an dem Kind zur Verantwortung zu ziehen. Das Kind könnte ja womöglich zu den Eltern laufen und ganz laut herumschreien – :
ICH BIN EIN KIND – HOL MICH HIER RAUS!
Ach, so ist das! Ach so läuft das! Jetzt kein angeblicher Datenschutz, sondern wegen Gefahr, die Wahrheit könnte in einem Verfahren zur Wahrheitsermittlung herauskommen. Da darf das Kind nicht mehr gehört werden – denn es könnte ja die Wahrheit sagen: – „IHR SEIT ALLE SCHULD!“ –
Deshalb schreiben die Kindeseltern eine Beschwerde an dieses berüchtigte bergische Amtsgericht GL und lehnen die Richterin Gundula Bayer wegen Befangenheit ab.
Das Schreiben, kurz und bündig, hat es insich!
Gegen Ihren Beschluss vom 12.04.2024 mein Kind YY:::: Haddad geb. 12.09.2018 in der Familienrechtssache nicht zu hören, um den Willen des Kindes unabhängig irgendwelcher angeblicher Trauma-Fachberaterinnen zu erkunden, wird Beschwerde eingelegt. Es wird mit Nichtwissen bestritten, dass die Mitarbeiterin der LVR – Klinik eine derartige Zusatzausbildung bzw. Qualifikation hat. Auch bei der Sonja Löw aus Bergisch Gladbach wird diese Ausbildung mit Nichtwissen bestritten.
Im Übrigen handelt es sich bei den angeblichen „Diagnosen“ ganz eindeutig um eine Gefälligkeitsdiaknose für die Bezahlkräfte des Jugendamtes nähmlich der Fam. Schorre aus Gummersbach, die mir ohne Grund weiter mein Kind vorenthalten wollen, um damit persönlich ein gutes „Geschäft“ machen zu können. Denn eine unterstellte „Bindungslosigkeit“ bringt den Bezahlkräften monatlich etwa 800,- € mehr, wie mir aus sicherer Quelle mitgeteilt wurde.
Wenn mein Kind so „Krank“ ist, wie beschrieben, und nunmehr seit mehr als zwei Jahren in den Händen des „Jugendamtes“ bez. der Bezahlkräfe ist, dann sollte das ach so tolle Familiengericht mal erkunden, was mit dem Kind in dieser „Entfremdungszeit“ passiert ist.
Deshalb muss ich als Mutter davon ausgehen, dass mein Kind deshalb nicht gehört werden soll, weil Sie alle etwas zu vertuschen haben und Sie die tatsächlichen Kindeswohlgefährder sind.
Unter meiner Obhut wäre mein Kind nie so krank geworden. Dass Sie die Dreistigkeit besitzen, meinen Partner, den Kindesvater und mir als Mutter Gewaltanwendungen gegen mein Kind zu unterstellen, ist eine bodenlose Unverschämtheit. Wenn diese Unterstellung nicht zurückgenommen wird, werde ich auf Unterlassung klagen und Strafanzeige wegen übler Nachrede erstatten.
Im Übrigen lehne ich die Richterin Gundula Bayer wegen Besorgnis der Befangenheit ab.
Sie, die Richterin, weiß genau, dass mein Kind nur deshalb psychische und physische Schäden erlitten hat, weil mit einer brutalen und boshaften Lügenpenetranz des Jugendamtes und anderer Mittäter, der gesetzlich festgelegte Besuchskontakt regelrecht vereitelt wurde und diese enormen Entfremdungs-Schäden an meinem Kind mir jetzt in Form einer Schuldumkehr anlastet werden. Alles wieder durch Ihre boshaften „Gut“(Ver)achter behauptet.
Haddad Lamia
Jetzt können sich all diese angeblichen „Kindeswohlbesorger“ und erfundenen Diagnosenersteller mal überlegen, was Sie mit Ihrem falschen Wahnsinn angerichtet haben. Die „Verhandlung“ wurde zunächst vertagt. Bis zur nächsten Kindesverschleppung? Dann kann wieder, wie gehabt, über Kinder und Menschen hergefallen werden – wie in alten Zeiten! Die deutsche Geschichte wiederholt sich gemeiner und subtiler.