Freitag, Januar 3, 2025

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Ein öffentliches Kondolenzbuch zum Tod des Kindes Jamil Haddad, in der „Obhut“ des Jugendamtes Bergisch Gladbach

Das Kind Jamil Haddad verstarb in der „Obhut“ des Jugendamtes und des Familiengerichtes Bergisch Gladbach am Samstag den 11.05.2024, 15:45 Uhr ohne die meisten Geschwister oder Verwandten jemals gesehen zu haben.

 

Die Verantwortlichen dieses Dramas sind;

Ex-Mitarbeiter des Jugendamtes Timo Henrichs. Jugendamt Bergisch Gladbach

Familienrichterin Gundula Bayer, ehemals Kuhlmann, Familiengericht Bergisch Gladbach

„Gutachter“ im Familienrecht Hans Herrmann Bierbrauer (Gummersbach)

Sabine Lautenschläger, Jugendamt Bergisch Gladbach s.lautenschlaeger@stadt-gl.de

Katrin Albrecht-Kölln – Diplom-Sozialpädagogin, Jugendamt Bergisch Gladbach

Familienhilfe der Caritas des Rheinisch Bergischen Kreises

Kinder und Jugendhilfe Maria Schutz, Overath

Klinikum Leverkusen Priv.-Doz. Dr. Nina Anwander. Oberärztin u.v.a

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In den sozialen Netzwerken wird nach einem Konto für die Unterstützung der Mutter bzw. der Familie gefragt.

Vorläufiges Konto: Journalist Heinz Faßbender

DE71 3706 9125 0011 3840 21 Stichwort Jamil

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Mahnwache für den ungeklärten Tod eines Kindes in der Obhut des Jugendamtes und Familiengerichtes Bergisch Gladbach

Die Vorahnung

Das Leben des zweijährigen Jungen Jamil war seit Anbeginn anstrengend. Als Frühchen geboren, hat es in den ersten zwei Jahre, die das Kind leben durfte, nur kämpfen müssen. Ein wirklich ungleicher Kampf mit dem Jugendamt und Familiengericht Bergisch Gladbach. Schon nach drei Wochen wurde es den Eltern als Frühchen entrissen, ohne das Bedürfnis nach körperlicher liebender Eltern zu berücksichtigen. Von der Wiege bis zur Bahre in bürokratischer und unmenschlicher Verwaltung. Und nach nur zwei Jahren ist das Kind Jamil tot. Alleine gestorben ohne die Nähe der leiblichen Eltern, weil die Bürograten es so wollten. Ein grausamer Tod durch eine grausame und empathielose Erwachsenenwelt. Lesen Sie hier den gesamten Fall dieses Jugendamtskandals Bergisch Gladbach.

Als Frühchen geboren und früh gestorben als Opfer des Jugendamtes und Familiengerichtes als die selbsternannten amtlichen Kindeswohlbesorger.

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Beim „erlaubten“ Besuch – glückliche Stunden

Den Eltern, dem Kind, den Geschwister, den Verwandten immer nur Stress und Terror gemacht durch Behörden und Justiz.

Aber sie fühlen sich so rechtsstaatlich Groß und Erhaben. Da wird auch jetzt kein Schuldbewusstsein aufkommen. Nichts sagen. Aussitzen, Nichts gewusst haben wollen. Übliche Methoden, um weiter zu machen. Noch nicht einmal Beileidsbekundungen der amtlichen Versager.

Gestorben ohne Mutter und Vater

Die letzten Foto vor dem Tod.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Und die Mutter träumt von ihren kleinen Jungen

Das letzte Aufbäumen vor dem Zusammenbruch

Die mögliche Todesursache „Schlaftabletten“ durch die Bezahlkräfte des Jugendamtes (bei 0:16)

 

Hunderttausende zeigen Trauer und Solidarität

Stand: 14.05.2024

Petition zur Strafverfolgung im Fall des verstorbenen Jamil Haddad

Wer Informationen hat kann sich an die Staatsanwaltschaft Köln zum Aktenzeichen 34 UJs 632/24 wenden, oder an das Polizeipräsidium Köln, Direktion Kriminalität 11 – 0221 – 2298115 Geschäftszimmer.

 

Unterstützung, Helfen,Unterstützen, Helfen

Die Kommentarebene (unten) ist für Ihre Beileidsbekundung offen.

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12 Kommentare

  1. Wir haben weit entfernt davon Erfahren und Herzergreifend uns besonnen. Keine bösen oder schlechte Gedanken mögen die Ruhe eines zu früh gegangenen Menschen stören. Sobald in der Lebendwelt ebenfalls Ruhe, Sicherheit und Schutz für die Hinterbliebenen eingekehrt ist, sollen die schönen positiven Momente in Erinnerung bleiben. Danke an alle die jetzt der Mutter und Familie helfen viel Kraft und … und noch ein bisschen mehr Kraft.

  2. Es gibt in solchen Fällen keine amtlichen „Versager“, sondern nur vorsätzlich böse handelnde Täter, die ganz genau wissen, was sie tun – und sich dabei wichtig fühlen, in den Rausch der Macht geraten, Schadenfreude auskosten und sich in vielen Fällen dabei illegal bereichern, weil man mit geraubten Kindern in vielerlei Hinsicht viel Geld verdienen kann und diejenigen di das tun, u.a. Heime und Pflegeeltern, aber auch Therapeuten usw., sich hinreichende Zugänge / Aufträge auch mit Bestechungsgeldern sichern. Gerade dort, wo man herzensgute und vernünftige Menschen benötigte, arbeiten bei uns vornehmlich Satanistinnen und Satanisten, Borderliner und andere empathielose Gestalten, echte Loser, die aufgrund ihrer erworbenen Machtposition plötzlich meinen, sie dürften Gott bzw. Teufel spielen. Natürlich wird so die Gesellschaft kaputt gemacht – aber ein sich ohnmächtig fühlendes Volk ist ja der Wunsch der wahren Herrscher hinter den Marionetten-Politikern.

  3. ich bin zutiefst betrübt und fühle mit der Familie über den viel zu frühen Verlust des geliebten kleinen Sohn und Bruder. Ein Kind im zarten Alter von nur 2 Jahren sollte voller Leben sein, doch das Schicksal hat dir einen schweren Weg aufgezwungen. Möge sein Tod ihn den Frieden bescheren, der ihm im Leben nicht vergönnt war. Ich wünsche der Familie die Kraft und Stärke, um Gerechtigkeit für diesen tragischen Verlust zu suchen.
    Möge der kleiner Engel nun Frieden bei den Engeln gefunden haben.
    In tiefer Verbundenheit und aufrichtiger Anteilnahme,

    In Liebe Moni

  4. Die gesamte Verwaltung in Bergisch Gladbach ist ein Sauhaufen. So etwas Unmenschliches und arrogantes erlebt man selten. Ich hoffe die Verantwortlichen werden bestraft und müssen bei der armen Mutter Buße tun.

  5. Wieder einmal … Kevin (†2006), Lisa-Marie (†2006), Michelle (†2006), Chantal (†2012), Lena (†2023) – und nun auch der kleine Jamil (†2024) – alles Einzelfälle. Der Familie von Jamil wünsche ich von Herzen alle Kraft der Welt und Ermittler und Richter, die nicht wegschauen!

  6. Kleiner Engel wache sitzend auf einer Wolke über deine Mama Papa und deinen Geschwistern. Ich hoffe dein Opa passt nun auf dich auf, denn das Jugendamt Bergisch Gladbach war anscheinend nicht in der Lage dazu und verhinderte die Liebe deiner Familie zu dir. Wir werden alles dafür tun, dass du Gerechtigkeit erfährst und schließlich von dieser Welt gehen kannst, wo es kein Jugendamt gibt.

  7. Ich finde es gut dass ihr nicht aufgibt. Es muss eine Gerechtigkeit für Jamil Haddad geben. Und auch für die anderen Geschwister bevor wieder ein weiteres Unglück passiert. Ich finde es auch komisch, dass immer nur der Pflegevater erscheint. Wie bei Youra auch. Bitte gibt nicht auf. Mörder müssen bestraft werden.

  8. Ich habe den ganzen Fall ständig verfolgt. Herr Faßbender hat wirklich sagenhaft für diese Familie gekämpft. Zu Recht. Denn mit den anderen jetzt erwachsenden Kindern ist es doch auch gut gegangen. Die Familie tut mir wirklich sehr Leid in die Hände dieses Timo Henrich geraten zu sein, der jetzt nicht mehr im Jugendamt arbeitet. Das sagen unter der Hand auch viele Kolleginnen. Ich kann nur hoffen, dass dieser Tod des kleinen Jungen die Familie wieder zusammenführt. Wenn man will, dann geht das auch. Und wenn Frau Anna Weber der Mutter helfen kann und die Familie auch vernünftig finanziell unterstützt wird, kann man die treuere Heimerziehung und Pflegefamilie sparen. Das geht bei anderen Familien auch. Warum auch nicht bei der Familie Haddad.
    Liebe Frau Haddad ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe inständig, dass Ihre 3 Kinder wieder zu Ihnen nach Hause können. Der Tod des kleinen Jamil sollte uns allen eine Lehre sein.
    Eine Jugendamtsmitarbeiterin, die Ihren Fall immer beobachtet hat.

  9. LEIBLICHE Eltern verschiedener Nationalitäten, deren Kinder von der kriminellen Institution ‚deutschen Rechts‘ #Jugendamt geraubt wurden, trauern um Jamil und sind bei Mama Lamia Haddad.
    Es ist systemischer, geplanter #Jugendamt-Kinder-Raub.
    Mord, um an kostbare Organe eines Kleinkindes ranzukommen?!
    INTERNATIONALE ELTERNWEHR!
    ELTERLICHE EINSATZGRUPPE!
    @follower @tutti @alle @all

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