Die Vormundin des Jugendamtes Bergisch Gladbach Katrin Albrecht-Kölln – Diplom-Sozialpädagogin des auf mysteriöse Umstände in ihrer Obhut verstorbenen zweijährigen Mündel Jamil Haddad hat den Reporter Heinz Faßbender per einstweiliger Verfügung auf Unterlassung verklagt, ihre amtlichen Kontaktdaten und von ihr selbst veröffentlichtes PR-Foto – übernommen auf der Website Justizskandale.org – zu löschen. Das Landgericht Köln als bekanntes berüchtigtes Zensurgericht hat diesem Zuruf der möglichen systemrelevanten Amtstäterin zugestimmt. Im Amte verhindern sie mit Penetranz die Freiheit der Menschen oder der Familien, wollen aber weiter unerkannt in der freiheitsliebenden Zivilgesellschaft ihr Leben auskosten und so tun, als seien sie die unschuldigen Heiligenscheinträger vom Lande.
Diese Verantwortungslosigkeit kennt man aus der braunen deutschen Geschichte, die sich heute als rot-grüne-braune Soße wiederholt –nach dem Motto: „ich habe doch nur meine Pflicht getan und ansonsten von nichts gewusst. Das alles kennen wir ja zu Genüge! Diejenigen, die heute Tacheles reden, werden schon wieder gejagt – wie damals die Widerstandskämpfer, die Flugblätter gegen das System verteilten und Namen der Täter nannten – nur subtiler und hinterhältiger – in „guter rechtstaatlicher“ faschistoider Ordnung und gezielter Mobbingstrukturen, um weiter moralisch abartig beseelt über Kinderleichen zu gehen. Ein Bub, der noch nie seine fünf von sechs Geschwistern in seinem Leben umarmen durfte. Verhindert durch das Jugendamt – alles im perversen Sinne vom urdeutschen „Kinderschutz“.
Obwohl der Reporter im Krankenhaus lag und eine handschriftliche Fristverlängerung zur Stellungnahme beantragte, wurden diese wenigen Sätze als rechtliches Gehör ausgelegt und der möglichen Vertuschung einer Fürsorgepflichtverletzung durch die Katrin Albrecht-Kölln des Jugendamtes Bergisch Gladbach zugestimmt. Alles untern Tisch kehren – sogar die amtlichen Kontaktdaten dieser Persona non grata – was für eine Nummer.
Eine derart einseitige, parteiische Gesinnungs-Justiz verdient es nicht, dass man sich ihr unterwirft. Ganz im Gegenteil. Deshalb beruft sich die Redaktion auf das grundgesetzlich garantierte Widerstandsrecht. Grundgesetz – Art 20. (2) „Gegen jeden, der es unternimmt, diese (unsere demokratische-rechtsstaatliche) Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist„.
Das ist hier der Fall. Die möglichen Täter und Verantwortlichen dieses Desasters bleiben genannt. Das ist unsere Pflicht! Der Wahrheitsfindung wegen! Amtliches Versteckspiel – nein Danke!
Dem Gericht wurde auch bekannt gemacht, dass die Redaktion ihren Sitz bewusst in Israel hat. Auch dies wurde vom berüchtigten Kölner Zensurgericht ignoriert – ganz offensichtlich um Gebührenkasse gegen missliebige Wahrheiten und Journalisten zu machen. So etwas nennt man auch strategische Klagen. Die EU hat dagegen den Kampf angesagt. Erklärung: SLAPP (engl. strategic lawsuit against public participation = Strategische Klage gegen öffentliche Beteiligung; engl. slap = Ohrfeige, Schlag ins Gesicht) ist ein Akronym für eine rechtsmissbräuchliche Form der Klage, die den Zweck hat, Kritiker einzuschüchtern und ihre öffentlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden.
Das interessante, das wenig später auch die Bezahlkraft des Jugendamtes Bergisch Gladbach Peters aus Odenthal als möglicher Täter einer ungeklärten Todesursache zum Nachteil des zweijährigen Kindes Jamil Haddad nicht gesehen oder genannt sein will auf dieser Website der klaren Worte. Diese so anständigen Deutschen, die gegen Bezahlung Kinder aus Familien „betreuen“, berufen sich ständig auf den Persönlichkeitsschutz, obwohl sie jede Handlung der Eltern bei Kontaktbesuchen wie die anständigen braven Denunzianten diesen Jugendämtern mitteilen, um weiter als der anständige Deutsche Michel Staatsknete – hart erarbeitet, von den noch vorhandenen und immer weniger werdenden Leistungsträgern der Gesellschaft bereitgestellt – für den Raub von unschuldigen Kindern abkassieren zu können.
Das Gericht hat diesen „Antrag“ zur Erwiderung an eine dem Reporter nicht zur Verfügung stehende Faxnummer gesendet, um so zu tun, als hätte es eine formelle Zustellung gegeben. Typische Übertölpelung dieser schrecklichen bzw. furchtbaren System-Vasallen-Juristen – um die Wahrheit zu vertuschen und den Menschen ihr Denken und demokratisches Handeln zu verbieten. Auch in diesem Fall wurde die berüchtigte Zensurkammer des Kölner Landgerichtes an die Redaktion in Israel verwiesen. Dieser Hinweis wurde ebenfalls von den boshaften, linkischen, systemrelevanten Juristen zum Schutz schwerwiegender Kindeswohlgefährdungen einfach mal so ignoriert. Kind tot, alles verschweigen und untern Teppich kehren – auf zur nächsten Gemeinheit! Wer so formelle Rechte einer Partei verletzt, verdient keinen Respekt mehr, sondern nur noch Verachtung und den grundgesetzlich garantierten Widerstand sowie den zivilen Ungehorsam. Wir befinden uns hier nicht in einem Schurkenstaat – auch wenn dieses Völkchen glaubt, jeden der nicht zu ihrer „feinen“ Parallelgesellschaft gehört, in diesem schönen Lande der Meinungsfreiheit und klarer Worte bestimmen und unterwerfen zu können, im Geist, im Wort und der Schrift.
Nicht mit uns!
Bei diesem gravierenden Fall müssen die Protagonisten (zentrale Gestalten) es sich gefallen lassen genannt zu werden. Sie wollen ganz offensichtlich ihre (Straf) Taten in Anonymität skrupellos und unbehelligt von der Öffentlichkeit weiter begehen. Dem kann keine anständige Zivilgesellschaft, die überaus große Gemeinschaft der Behörden- und Justizopfer zustimmen. Die Redaktion wird es nicht zulassen, dass einzelne engagierte Reporter von diesen bösartigen Gestalten der Wahrheit wegen und kritischer Berichte mit Ordnungsgeldern von bis zu 250.000,– € oder ersatzweise bis zu 2 Jahre Haft vernichtet werden, um die Amtstäter oder Nutznießer dieser institutionell-privatwirtschaftlich verschmolzenen Kindesraubindustrie zu schützen. Jetzt ist mal Schluss mit der Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Diese strategischen Klagen sind nach Meinung der Redaktion auch verfassungswidrig und verdienen die allerhöchste Missachtung unserer demokratischen Zivilgesellschaft.
Es gibt für alle Artikel das aktuelle Impressum
Hier das Schreiben des Journalisten Heinz Faßbender an das Landgericht Köln anklicken.
Die Redaktion Justizskandale.org
Wie ich diese Drecksäcke hasse!