Eilige Presseanfrage zum Thema offensichtlicher Ermittlungsverweigerung
wegen sexuellen Missbrauchs an die zuständigen Stellen:
Wir hatten in dieser Sache auch hier über diesen Fall berichtet:
JUGENDAMT NEUKÖLLN
Verantwortliche damals: A.Sareyka ,Fr.Standvoss
Verantwortliche heute: Fr.Opitz ,Hr.D.Ermann
JUGENDAMT SPANDAU
Verantwortliche damals: Frau Sabine Melchert
Familiengericht Berlin
Verantwortlich:Richterin Annika Höne Abtlg.120
Familiengericht Tempelhof
Az. 120 F 12819/14 & 120 F 12821/14
Staatsanwaltschaft Berlin
447 Js 9042/17, 284 Js 1780/16, 284 Js 52/16 284 Js 1754/14, 284 Js
1445/18,
Die Damen und Herren,
Ich überlasse Ihnen eine meines Ermessens eindeutige ärztliche Bescheinigung über einen erheblichen sexuellen Missbrauch durch den Kindesvater. (Entnehmen Sie weiteres aus dem Anhang 2017) (Bemerkung der Redaktion: Wir werden nötigenfalls Teile der Akte aus der das Versagen der Ämter hervorgeht hier noch veröffentlichen) Seit 2014 liegen Ihnen weiter Gutachten und ärztliche Stellungnahmen zum Missbrauch durch den Kindesvater vor. Trotz dieser Hinweise verweigern Sie der Sache nachzugehen oder durch die Rechtsmedizin die Frage abklären zu lassen, ob es tatsächlich sinnvoll ist den missbrauchten Jungen beim Vater weiter in „Obhut“ zu halten. Dem Verdacht einer Kindeswohlgefährdung sind Sie auch nicht nachgegangen.
Zudem liegen mir Unterlagen des Landeskriminalamtes vor, die zweifelsohne belegen, dass es eine Meldung wegen Besitz von Kinderpornografie des Kindesvaters aus den USA gegeben hat.
Beobachter der gesamten Affäre und des Behördenversagens berichten, dass es offensichtlich ein enges Beziehungsgefecht des Kindesvaters zu Personen des öffentlichen Lebens und sogar zu einem Behördenleiter des Jugendamtes gibt.
Ist es möglich, dass diese Interaktion-Harmonie bzw. diese zwischenmenschliche Wellenlänge eine objektive Betrachtung des mehrfach angezeigten Missbrauchs und anderer schwerwiegender Auffälligkeiten die beim Jugend festgestellt wurde, aufgrund dessen vernachlässigt worden sind?
Für Ihre veröffentlichungsfähige Stellungnahme habe ich mir den 27.03.2024 notiert.
Für Ihre Aufmerksamkeit bedanke ich mich sehr!
Freundlicher Gruß
Heinz Faßbender
Journalist
Journalistische Kurzvita anbei.
Bericht über eigene Missbrauchserfahrungen in der Anlage.
Gesamte Korrespondenz zum Ausdrucken.
CC: Betroffene Mutter
Von: Presse@bezirksamt-neukoelln.de
An: tv-journalistenbuero@email.de
Betreff: Antw: Eilige Presseanfrage zum Thema offensichtlicher Ermittlungsverweigerung wegen sexuellen Missbrauchs
Sehr geehrter Herr Faßbender,
aus Gründen des Datenschutzes wird die Pressestelle des Bezirksamtes zu Ihrer Anfrage keine Auskunft erteilen. Sie können sich jedoch unmittelbar an das Jugendamt wenden, um ggf. berechtigte Auskunft zu diesem Fall zu erbitten. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Berg
Bezirksamt Neukölln
Leiter der Pressestelle | Pressesprecher
Tel. 030/90239 32 31
christian.berg@bezirksamt-neukoelln.deBezirksamt Neukoelln von Berlin
Postadresse:
Karl-Marx-Strasse 83
12040 Berlin
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Wir antworten, aber erstmal die Frage?
In welchem Zeitalter und vor allem im welchem Land leben wir, dass Sie sich aufgrund meines Vortrages eine derartige Standardantwort erlauben? Wollen Sie mit Ihren Satzbausteinen der Öffentlichkeit sagen, dass Sie hier bewusste Strafvereitelung in Amt vornehmen?
Ich habe Ihnen sämtliche Unterlagen zu diesem Fall hinterlassen – um nachweisbar feststellen zu können, dass ein Missbrauch gegen ein Kind vorliegt und Ihr Jugendamt nichts anderes zu tun, als der Mutter vorzuwerfen, warum sie überhaupt mit dem Jungen zum Arzt gegangen ist. Was ist das denn für eine Nummer?
Es ist eine Schande, dass Sie jetzt nicht anderes zu tun haben, um vom Datenschutz zu fabulieren und die kriminellen Handlungen weiter geschehen lassen. Noch vor 20zig Jahren wären Sie Ihres Postens enthoben worden.
Das, was die Gesellschaft den Kirchen vorgeworfen hat, derartige Missstände zu vertuschen, leben Sie heute in vollen Zügen aus. Das ist doch nur noch krank! Wer soll das alles noch ertragen – mein Herr!
Ich kann nur hoffen, dass der Junge, der sich heute nicht wehren kann und keine Hilfe vom Staat erhält, eines Tages sie alle zur Verantwortung ziehen wird. Deshalb werde ich sämtliche stillschweigende Verantwortliche in meinem Blog benennen, damit der Junge im entsprechenden Alter erfährt wer für das Leid das er ertragen muss verantwortlich zu machen ist.
Ihre Verantwortungslosigkeit ist einfach nur noch unerträglich! Sie sollten sich in Grund und Boden schämen!
Gez. Faßbender
Die alte und neue Behördendenke:
Diese beiden Artikel sind in allen sozialen Medien präsent, dank vieler Helfer.
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