Eine Mail an das „Staatsministerium“ von Baden-Württemberg und andere Ignoranten im Ländle der Demonstranten-Draufhauer vom 23.04.2024 wird einfach mal wieder nicht beantwortet. Sie machen mit uns was sie wollen und ihnen ist es vollkommen egal ob sie unschuldige Menschen zertrampeln. Ja sogar vor Kindern machen sie nicht halt! Alles bekannt und in Wiederholungsschleife der deutschen Geschichte.

Kurze Videoerklärung des Artikels verbreitet in allen Sozialen Medien

Es ist einfach nur noch widerlich, diese Pharisäer und Heuchler eines angeblichen Rechtsstaates, die sich unser wunderschönes Land zur Beute genommen haben und uns behandeln wie ihre Leibeigenen. Nötigenfalls – wenn Du ihnen zu Nahe kommst werden sie dich auf den Markplatz stellen und erschießen. (Alles in Notwehr – das kennen wir auch noch (und schon wieder) aus der deutschen Geschichte) Diese System-Vasallen brauchen immer wieder neue Opfer, um sich im Befriedigungsritual ihrer vom Steuerzahler finanzierten Daseinsberechtigung zu ergießen und in luxuriösen Immobilien – die dem Volk gehören – weiter ihr perverses Unwesen gegen das zahlene Volk zu treiben, auf das sie schön weiter und ganz brav für diese Schmarotzer bezahlt! Angst und Terror verbreiten ist da die beste Methode, dass Volk am Laufband zu halten. Besonders pervers und gemein sind die Jugendämter – die sich die DDR-Stasimethoden im deutschen Beamten- u. Juristen-Wiedervereigungsrausch angeeignet haben. Kinder von Eltern trennen, die beste urdeutsche Quäl-Methoden – schon bei den Nazis und Qualitätsmäßig verbessert bei den Stasis- und ihrem Rechtsnachfolger – der – Bundesrepublik Deutschland.

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Deshalb – Zahlt keine Steuern mehr – oder verzögert alles bis zum Nimmerleinstag. Lass sie ans Arbeiten kommen – um ihre fetten Diäten, Versorgungen und Pensionen ausgezahlt zu bekommen – dann haben sie keine Zeit anständigen Familien ihre Kinder grundlos zurauben und für Frischfleich „kirchlicher“ Einrichtungen zu sorgen oder als Humankapital wegen wegbrechender Kirchensteuern zu nutzen. Auch „freie“ Kinder- u. Jugendhilfe-Träger spielen bei diesem Milliarden-Geschäft mit – viele nicht des „Kideswohls“ wegen. Nur wenigen arbeiten zum Wohle der Kinder und Eltern rührig zusammen und zwar so, dass die Familien mögliche Schwierigkeiten überwinden können. Bei den allermeisten sind diese Schwierigkeiten einfach nur angedichtet, um so richtig Geld mit dem Kind zu machen und die Eltern über Gerichtsgebühren und Verschleppungskosten noch mehr auszurauben.

Der Kurzfilm, der auf TikTok veröffentlicht worden ist, wurde bis zum 05.05.24 über 3000-mal angesehen. Weitere Daten entnehmen Sie der Videoanalyse zum Kurzbeitrag. Verständlich, dass die EU-Kommission das Medium TikTok verbieten will, um über ihre Massenmedien das angebliche „Funktionieren der Demokratie“, das eigentlich nur die „Pfründe- und Machtsicherung“ dient, herbei manipulieren zu können. Die relevanten, den dem Volk und der Geschundenen wichtige Themen werden schon lange totgeschwiegen.

Hier die Mail mit Aufforderung Staatsunrecht wieder in Ordnung zu bringen.

Guten Tag die Damen und Herren des Staatsministeriums BW,

ich habe bereits mehrfach nicht nur Sie angeschrieben und um Aufklärung gebeten, warum einer unschuldigen Mutter seit nunmehr drei Jahren ihr Kind vorenthalten wird und das Jugendamt Stuttgart mit einer außergewöhnlichen Ignoranz die Mutter selbst bei geregelten Besuchskontakten wie eine Schwerverbrecherin behandelt.

Kurz: Der Mutter wurde Missbrauch vorgeworfen, die sich bei einfacher Betrachtung als Windeldermatitis herausgestellt hat. Das Verfahren gegen die Mutter wurde eingestellt – das Jugendamt bestraft allerdings die Mutter weiter, durch regelrechte Verschleppung des Kindes.

Der Fall wird rechtsstaatlich einfach nicht aufgearbeitet bzw. in gewohnter und bösartiger Ignoranz ausgesessen. Kind und Mutter leiden weiter durch perverse Trennung und regelrechter Terroranordnungen bei den Besuchskontakten.

Alle Anderen sind egal!

Sie hatten freundlicherweise die Sache zuständigkeitshalber an das zuständige Ministerium Familie/ Jugend weitergegeben. Von dort habe ich die Information erhalten, dass man über den Regierungspräsidenten beim Jugendamt einen Bericht abgefordert hat, der alsdann der Mutter zur Verfügung gestellt werden sollte. Die Mutter hat sich allerdings bisher vergeblich bemüht, einen Kontakt zum Ministerium herzustellen.

Ich denke mir, dass nunmehr das Justizministerium BW am Zug ist, um die ungerechtfertigte Bestrafungstrennung Mutter-Kind aufzuarbeiten. Denn das Jugendamt behandelt die Mutter weiter als eine Schwerverbrecherin, obwohl das Verfahren wegen Missbrauchsunterstellung schon vor etlichen Monaten eingestellt worden ist.

Zum Besuchsterror durch das Jugendamt habe ich eine erneute Veröffentlichung vorgenommen. Die Mutter hat in einem eigenen Bericht das „böse Spiel“ gegen die Mutter dokumentiert.

Bitte teilen Sie der Mutter mit, wie ein tragbarer Kontakt zum Fachministerium hergestellt werden kann. Zudem sollte, bevor ich nunmehr den Fall der Landespressekonferenz vortrage, durch den Justizminister geklärt werden, ob eine unschuldige Mutter durch eine untergeordnete Behörde wie dem Jugendamt weiter durch Kindesverschleppung bestraft werden darf.

Hier steht m. E. der Rechtsstaat am Abgrund – wenn so etwas hier in Deutschland (schon) wieder passieren kann – und keiner zur rechtsstaatlichen Überprüfung und Heilung bereit ist.

Freundlicher Gruß
Heinz Faßbender

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