Die öffentliche und eilige Presseanfrage:
Kurzeinführung:
Um jemanden Prozessunfähig zu machen, hat sich offensichtlich die Berliner Justiz einer richtig miesen Masche bedient, oder sich einfach nur instrumentalisieren lassen, was genauso schlimm ist. Eine erfundene Summe – vom wem auch immer – in Höhe von 135.000,– € soll eine Mutter zahlen. Sie weiß überhaupt nicht, warum. Soll sie Prozessunfähig gemacht werden, weil sie seit Jahren rechtsstaatliche Aufklärung verlangt, über einen mehrfach ärztlich festgestellten Missbrauch, auch renommierter medizinischer Einrichtungen, ihres Sohnes durch den Kindesvater? Wurde deshalb die Forderung – von wem auch immer – erfunden, um die widerspenstige Mutter, die sich das Verhalten der ignoranten Behörden nicht gefallen lassen will, finanziell mundtot zu machen? In diesem Lande ist inzwischen leider alles möglich. Selbst dieser Wahnsinn, so sagen es Experten!
Wir haben bei den Behörden nachgefragt.
Eine öffentlich und eilige Presseanfrage:
Von: tv-journalistenbuero@email.de
An: poststelle@ag-sp.berlin.de, „pressestelle@senjustva.berlin.de“
Cc: Mutter
Betreff: Öffentliche eilige Presseanfrage
Journalist
journalistische Kurzvita anbei.
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CC: betroffene Mutter
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Hinweis: Sollten Sie hier Schreibfehler entdecken, sei darauf hingewiesen, dass sexueller Missbrauch und erhebliche Gewaltanwendungen in der Heimerziehung der 1960 Jahre beim Unterzeichner zu einer Legasthenieschwäche geführt haben. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ist der Junge je respektvoll von diesen Experten aus der Justiz oder Jugendamt angehört worden?
Die Mutter sagt – NEIN -!
Der Kommentar:
Ein Fall einer (politischen) Verweigerung von Ermittlungen schwerster Straftaten könnte in Berlin zum (politischen) Skandalfall werden.
Und wie überall im Land, übergeordnete Behörden, die Justiz schon überhaupt nicht, Parlamente, Petitionsausschüsse oder Ministerien sind für das Volk nicht zuständig. Es leben die hochbezahlten Schreibtischtäter und die Verwaltungsdiktatur des privilegierten Beamten- und Juristenstaates. Alles grundordenlich weggeschoben und unter den Aktendeckeln versteckt. Hoch und wieder Hoch lebe die „neue Art der Wannseekonferenz“ der Nichtwissenden Juristen und Verwaltungsbeamte des „gemeingefährlichen“ administrativen Hintergrundes (GAH). Die Teilhabe demokratischer Wahrheisfindung sind hier in dieser Sache in den Behörden- und Gerichtsfluren erschossen worden. Die Tatbestände des sexuellen Missbrauchs sind verschleiert, um die Verantwortung der Entscheider in homöopathische Dosen aufzulösen. Es ist die Banalität des Bösen, es ist die seelenlose Bürokratie, die selbst vor missbrauchten Kindern und einer leidenden Mutter nicht mehr haltmacht. Dieses System der so vielen Rädchen von Ignoranten und Aussitzern greifen ineinander über, bis die Verantwortung des Einzelnen in der Justiz und den Jugendämtern unkenntlich geworden ist und überhaupt kein Unrechtsbewusstsein mehr existiert. Dann werden knallhart die Banalitäten wie angebliche Beleidigungen oder Verleumdungen gegen die „Staatsdiener“ verfolgt und so richtig abkassiert. Dafür braucht man Zeit. Dann ist wieder alles in Ordnung in Deutschland und das Volk darf auf Zuruf Knüppel-Frei für diese angebliche demokratische Grundordnung auf die Straße gehen, eine Grundordnung die von den meisten Staatsdienern ignoriert wird.
Die heute Verantwortlichen sind angefragt:
Sowohl die Pressestelle der Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz Dr. Felor Badenberg als auch die Pressestelle der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Katharina Günther-Wünsch, haben zur Beantwortung der Fragen, im Übrigen auch einer Presseanfrage vom Vortag, (die wir ebenfalls noch hier veröffentlichen werden) den Presseausweis des Journalisten zur Sichtung eingefordert. Den Pressestellen lag der Presseausweis innerhalb von 5 Minuten vor.
Für die zuständigen Behörden wird auf den Hinweis des Bundesbeauftragens „sexueller Missbrauch“ hingewiesen. Machen Sie sich nicht mitschuldig.
Bundesbeauftragte-Missbrauch.de Schutz und-Prävention
Internationales und Europaeisches Recht gegen Kindesmissbrauch!
Wir halten Sie weiter auf den Laufenden.
Die Mutter erzählt ihre Geschichte ein einem Kurzbeitrag:
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Fortsetzung des Artikels: Die große Vertuschung der Berliner Justiz und Behörden. Ein Junge leidet unter sexsuellen Missbrauch.
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