Sonntag, Januar 5, 2025

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Vertuscht die Berliner Justiz einen nachgewiesenen sexuellen Missbrauch seit Jahren mit allen „rechtsstaatlichen Mitteln“?

Die öffentliche und eilige Presseanfrage:

Kurzeinführung:

Um jemanden Prozessunfähig zu machen, hat sich offensichtlich die Berliner Justiz einer richtig miesen Masche bedient, oder sich einfach nur instrumentalisieren lassen, was genauso schlimm ist. Eine erfundene Summe – vom wem auch immer – in Höhe von 135.000,– € soll eine Mutter zahlen. Sie weiß überhaupt nicht, warum. Soll sie Prozessunfähig gemacht werden, weil sie seit Jahren rechtsstaatliche Aufklärung verlangt, über einen mehrfach ärztlich festgestellten Missbrauch, auch renommierter medizinischer Einrichtungen, ihres Sohnes durch den Kindesvater? Wurde deshalb die Forderung – von wem auch immer – erfunden, um die widerspenstige Mutter, die sich das Verhalten der ignoranten Behörden nicht gefallen lassen will, finanziell mundtot zu machen? In diesem Lande ist inzwischen leider alles möglich. Selbst dieser Wahnsinn, so sagen es Experten!

Wir haben bei den Behörden nachgefragt.

Eine öffentlich und eilige Presseanfrage:

Gesendet: Donnerstag, 21. März 2024 um 13:39 Uhr
Von: tv-journalistenbuero@email.de
An: poststelle@ag-sp.berlin.de, „pressestelle@senjustva.berlin.de“
Cc: Mutter
Betreff: Öffentliche eilige Presseanfrage
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Zum o.a. Aktenzeichen erheben Sie gegen eine Mutter, die seit dem Jahre 2014 um ihren Sohn kämpft, der laut unterschiedlichen Gutachten, ärztlichen Bescheinigungen, auch aus der Charité Berlin, schweren sexuellen Missbrauch ausgesetzt war und womöglich noch ist eine Forderung von insgesamt 137.684,77 €. (Die medizinischen Unterlagen liegen der Redaktion vor.)
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Die Summe setzt sich wie folgt zusammen:  109.125,89 EUR, Kosten 98,53 EUR, Zinsen 28.962,74 EUR, gesamt: 137.684,77 €. Und das soll eine Krankenschwester bezahlen.
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Die Justiz und die Behörden haben m. E. in unverantwortlicher Weise diesen Missbrauchsfall ganz offensichtlich wegen eines nachweisbar interessanten Beziehungsgefechts des Kindesvaters, sowie einer Person „des öffentlichen Lebens“ und einem damaligen Jugendamtsleiter zum Schaden des Jungen ausgesessen, berichten uns Insider/innen. Die Justiz und Behörden sind Verdachtsspuren und erheblichen Beweisangeboten nicht in voller Härte des Gesetzes nachgegangen oder haben sämtlichen Zweifel durch objektive Ermittlungen ausgeräumt. Selbst Meldungen, die aus den USA und/oder Interpol an das Landeskriminalamt Berlin herangetragen worden sind, dass der Kindesvater sich in Chaträumen, wo kinderpornografisches Material ausgetauscht wird, herumtreibt, wurde nicht weiter ermittelt, so hören wir es sogar aus Behördenkreisen.
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Warum der Mutter im Jahre 2016 eine Schuldensumme von 137.684,77 € angehäuft worden ist, es ist der angeblichen „Schuldnerin“ bis heute unbekannt.
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Auch wer der Gläubiger sein soll, ist ganz offensichtlich nicht beantwortet worden.
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Deshalb die Fragen:
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Wer ist der Gläubiger?
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Mit welchen Leistungen setzt sich die Summe von 109.126,– € zusammen?
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Ist es möglich, dass hier eine Phantasieforderung von Personen aus dieser Interaktion-Harmonie bzw. dieser zwischenmenschlichen Wellenlänge eines Dreiergespann konstruiert wurde, um der Mutter weitere rechtsstaatliche Verfahren zur Frage des Missbrauches finanziell zu konterkarieren?
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Für Ihre veröffentlichungsfähige Stellungnahme habe ich mir den 27.03.2024 notiert.
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Ich erlaube mir, Ihrer Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz Dr. Felor Badenberg, zur Kenntnis zu bringen mit der Bitte alles zu unternehmen, dass meine Fragen beantwortet werden.
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Freundlicher Gruß
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Heinz Faßbender
Journalist
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journalistische Kurzvita anbei.

Artikel zum ausdrucken

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CC: betroffene Mutter

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Hinweis: Sollten Sie hier Schreibfehler entdecken, sei darauf hingewiesen, dass sexueller Missbrauch und erhebliche Gewaltanwendungen in der Heimerziehung der 1960 Jahre beim Unterzeichner zu einer Legasthenieschwäche geführt haben. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Ist der Junge je respektvoll von diesen Experten aus der Justiz oder Jugendamt angehört worden?

Die Mutter sagt – NEIN -!

Ein missbrauchter Junge? Die Ärzte sagen ja. Wo kommt das geschwollene Auge her? Hat der Junge zu heftig gespielt? Mit wem? Die Justiz macht nichts! Alles in Ordnung – Was Ist da los?

 

Glücklich ist anders. Trotz Besuch bei der Mutter. Wurde er mal wieder missbraucht? Es gibt verschiedene Berichte zum Missbrauch an diesen Jungen. Die Berliner Justiz will es einfach nicht „rechtstaatlich“ klären! Der Rechtsstaat am Abgrund. Die Achse des Bösen für das Böse! Aber wehe „Du“ hast falsch geparkt.

 

 

 

 

Bekam er Medikamente? Diese Bilder sind von der BKA Europol Fahndung Identifikationsverfahren 2021. Schlummert die Akte heute beim LKA 5 Berlin? Was ist da los, dass dieser Fall seit Jahren nicht aufgeklärt wird?

Die Antwort des „Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs“ an die Mutter.

Der Kommentar:

Ein Fall einer (politischen) Verweigerung von Ermittlungen schwerster Straftaten könnte in Berlin zum (politischen) Skandalfall werden.

Und wie überall im Land, übergeordnete Behörden, die Justiz schon überhaupt nicht, Parlamente, Petitionsausschüsse oder Ministerien sind für das Volk nicht zuständig. Es leben die hochbezahlten Schreibtischtäter und die Verwaltungsdiktatur des privilegierten Beamten- und Juristenstaates. Alles grundordenlich weggeschoben und unter den Aktendeckeln versteckt. Hoch und wieder Hoch lebe die „neue Art der Wannseekonferenz“ der Nichtwissenden Juristen und Verwaltungsbeamte des „gemeingefährlichen“ administrativen Hintergrundes (GAH). Die Teilhabe demokratischer Wahrheisfindung sind hier in dieser Sache in den Behörden- und Gerichtsfluren erschossen worden. Die Tatbestände des sexuellen Missbrauchs sind verschleiert, um die Verantwortung der Entscheider in homöopathische Dosen aufzulösen. Es ist die Banalität des Bösen, es ist die seelenlose Bürokratie, die selbst vor missbrauchten Kindern und einer leidenden Mutter nicht mehr haltmacht. Dieses System der so vielen Rädchen von Ignoranten und Aussitzern greifen ineinander über, bis die Verantwortung des Einzelnen in der Justiz und den Jugendämtern unkenntlich geworden ist und überhaupt kein Unrechtsbewusstsein mehr existiert. Dann werden knallhart die Banalitäten wie angebliche Beleidigungen oder Verleumdungen gegen die „Staatsdiener“ verfolgt und so richtig abkassiert. Dafür braucht man Zeit. Dann ist wieder alles in Ordnung in Deutschland und das Volk darf auf Zuruf Knüppel-Frei für diese angebliche demokratische Grundordnung auf die Straße gehen, eine Grundordnung die von den meisten Staatsdienern ignoriert wird.

Die heute Verantwortlichen sind angefragt:

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Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz Dr. Felor Badenberg
Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Katharina Günther-Wünsch

Sowohl die Pressestelle der Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz Dr. Felor Badenberg als auch die Pressestelle der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Katharina Günther-Wünsch, haben zur Beantwortung der Fragen, im Übrigen auch einer Presseanfrage vom Vortag, (die wir ebenfalls noch hier veröffentlichen werden) den Presseausweis des Journalisten zur Sichtung eingefordert. Den Pressestellen lag der Presseausweis innerhalb von 5 Minuten vor.

 

Für die zuständigen Behörden wird auf den Hinweis des Bundesbeauftragens „sexueller Missbrauch“ hingewiesen. Machen Sie sich nicht mitschuldig.

Bundesbeauftragte-Missbrauch.de Schutz und-Prävention

Internationales und Europaeisches Recht gegen Kindesmissbrauch!

Wir halten Sie weiter auf den Laufenden.

Die Mutter erzählt ihre Geschichte ein einem Kurzbeitrag:

 

 

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Fortsetzung des Artikels: Die große Vertuschung der Berliner Justiz und Behörden. Ein Junge leidet unter sexsuellen Missbrauch. 

 

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