Ein Schreiben an die Stadt Bergisch Gladbach
In den sozialen Medien wird es mit Verwunderung aufgenommen, dass keiner der Verantwortlichen es bisher für nötig befunden hat, mit einer Beileidsbekundung wegen des frühen Todes des Kindes Jamil Haddad bei der Mutter und den Vater aufzuwarten.
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Es zeigt Ihre menschliche und moralische Kälte mit der Sie alle hier eine Haltung an den Tag legen, die nur noch Erschreckend ist.
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Vielleicht wachen Sie ja jetzt auf, wenn wir hier wegen Geld reden müssen.
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Die Beiständin Anna Weber hatte heute Morgen am 16.05.2024 an verschiedenen Stellen bei Ihrer Stadt-Verwaltung versucht einen Ansprechpartner zu bekommen. Selbstverständlich ist der Staat bzw. die Stadt genaugenommen Sie als die Verantwortlichen des Todes des Jungen Jamil in der „Obhut“ des Jugendamtes Bergisch Gladbach, auch dafür „zuständig“, dass die gesamten Beerdigungskosten und Nebenkosten durch Kostenzusage gegenüber den Kindeseltern übernommen werden.
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Kurzvideo zum Artikel
Die Gesamtkosten einer Beerdigung belaufen sich im Durchschnitt auf etwa 13.000 € und mehr.
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Zudem haben Angehörige der Mutter aus Marokko und des Vaters aus der Türkei ein Anrecht der Beerdigung beizuwohnen. Hier sind die An- und Abreisekosten inkl. mindestens 3 Tage Hotelkosten zu einem vergleichbaren Tagessatz einer Einrichtung bzw. Pflegeperson und zwar Vollpension durch eine vorab Kostenzusage zu übernehmen.
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Es wird hier ausdrücklich darum gebeten, dieses Fragen mit der Beiständin und ausgebildeten Alltagsbegleiterin Frau Anna Weber zu besprechen, die dankenswerter Weise die Organisation übernommen hat. Auch für Ihre Arbeit ist ihr eine angemessene Kostenzusage zu erteilen.
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Die Mutter möchte das Kind bei ihrem verstorbenen Vater nach ihren kulturellen Lebensweisen in Köln-Brück beerdigen lassen.
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Sie werden aufgefordert sich mit Frau Weber kurzfristig in Verbindung zu setzen. Telefon: 0178 xxxxxxx Mail: anna.w@ligaplus.eu
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Frau Weber erhält diese Mail ebenfalls.
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Die Mutter hatte am 13.05.2024 zusammen mit der Beiständin einen Eilantrag auf Rückübertragung der elterlichen Sorge, Rückführung ihrer drei Kinder in den Haushalt der Mutter und zumindest versucht im Eilantrag aufnehmen zu lassen – was verweigert wurde – Frau Anna Weber als Beiständin für die Mutter Lamia Haddad und Alltagsbegleiterin für die Zukunft zuzulassen.
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Die Mutter befürchtet, dass die sowieso schon geschädigten drei Kinder weiteren Schaden in der „Obhut“ des Jugendamtes erleiden könnten.
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Außerdem sollte in den Eilantrag aufgenommen werden, dass die Stadt Bergisch Gladbach dafür Sorge zu tragen hat, dass die Rückführung der Kinder in angemessene Wohnverhältnisse stattfinden, (Haus) mit einer Einliegerwohnung für die Oma Haddad – die wegen Eigenbedarf einer seit 3 jahrzehnten bewohnten Immobilie vor der Zwangsräumung steht.
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Auch der Alltagsbegleiterin sollten angemessene Wohnräume und ein Gehalt zur Verfügung gestellt werden. Mit diesen drei Frauen und Müttern ist gewährleistet, dass nicht mehr behauptet werden kann, die Kinder seien „gefährdet“. Im Übrigen ist die gesamte Familie – wie schon immer – bereit, Kinder und Mutter nach Kräften zu unterstützen. Das hat sowohl das Jugendamt, als auch das Familiengericht und die sogenannten Experten bisher nicht berücksichtigt bzw. vollkommen ignoriert.
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Dieser Vorschlag soll als ein Lösungsansatz dienen, um den ersehnten Frieden für die gesamte Familie umzusetzen. Die bisherigen „Sachbearbeiterinnen“ sind auszutauschen. Die fachliche Betreuung könnte ein Externer übernehmen. Herr Mohr, der bisher die Umgangsbegleitung organisiert hat, kommt mit der Mutter immer gut und verständnisvoll ins Gespräch.
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Es sollte jetzt kein Herumlamentieren mehr geben. Mit dem Geld, (geschätzt 16.000,– €) dass die Stadt derzeit für die Kinder ausgeben muss, käme man bei Umsetzung wahrscheinlich mit einer Summe um die Hälfte weniger aus.
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Das sollten Sie sich auch als erste „Entschädigungsleistung“ für die Familie Haddad überlegen. Aber dieses ständige Draufhauen und Fertig machen geht jetzt nach dem Tod von Jamil Haddad überhaupt nicht mehr.
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Dieser Vorschlag wird auch Rechtsanwalt Wortmann nach Gevelsberg übermittelt, der diesen tragischen Fall jetzt Straf- und Familienrechtlich übernommen hat.
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Insoweit ist auch über das Kind Yousra Haddad beim Termin am Freitag den 07.06.2024 beim Amtsgericht GL, (25 F 65/24) in der Eilsache vom 13.05.2024 ausdrücklich genannt, zu sprechen und zu entscheiden.
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Damit nicht gesagt werden kann, die Eltern seien nicht „Einsichtig“ und nicht „kompromissbereit“ wird diesen Schreiben in den nächsten Stunden auf meinem Blog Justizskandale.org veröffentlicht.
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Schaffen Sie endlich Frieden für diese geschundene Familie.
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Heinz Faßbender
Journalist
Der Antrag der (Ver)formuliert wurde.
Versuch zwei
Please click: Who will pay the funeral costs – What will happen to 3 more abducted children of the Haddad family?
Veuillez cliquer sur ce lien : Qui prend en charge les frais d’enterrement – Qu’advient-il de 3 autres enfants enlevés de la famille Haddad ?
Haga clic aquí: ¿Quién pagará los gastos funerarios? – ¿Qué pasará con otros 3 niños secuestrados de la familia Haddad?
إلى عائلة أزدروكن من سيدفع تكاليف الجنازة – ماذا سيحدث لـ 3 أطفال آخرين من
Wir wetten mit Ihnen, dass diese Verbrecher das Kind klammheimlich unter die Erde bringen – vielleicht sogar verbrennen, um Spuren zu verwischen. Das ganz riecht hier wirklich nach einen Komplott.