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Aktualisierung am 16.05.2024, 15:00 Uhr
Das behauptet die Amts-Vormundin Katrin Albrecht-Kölln Raum: 0.08. Tel.: 02202 14-2960. Fax: 02202 14702960. E-Mail: k.albrecht-koelln@stadt-gl.de in einer eiligst verfassten schriftlichen Stellungnahme, laut Aussage der Familienrichterin Gundula Bayer vom Amtsgericht Bergisch Gladbach, telefonisch gegenüber der Mutter Lamia Haddad und ihrer Beiständin, am heutigen Tag
Nur, nach allen hier vorliegenden Erkenntnissen kann das nicht stimmen!
Die sogenannte Amts-Vormundin hatte sich auch beim Familiengericht beklagt, dass Mutter von ihrem kranken Sohn Fotos ins Netz gestellt hatte, mit der Begründung, dass sei für das Kind entwürdigend. Was entwürdigend? Euer Verhalten bezüglich des Kind ist total entwürdigend und menschenverachtend. Deshalb durfte die Mutter kein Handy mehr auf die Intensivstation mitbringen und den vom Jugendamt zu verantworteten Zustand des Kindes zu dokumentieren. Angst das was rauskommen könnte? Beweisfotos für einen Schadensersatzprozess verhindert? Zu feige Euch der Verantwortung zu stellen? Und dann von nichts gewusst haben wollen?
Vertuschen mit amtlicher Beweisverhinderung gleicht Strafvereitelung.
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Unterstützen Sie eine Aufforderung zur vollen Aufklärung der Todesumstände des kleinen Jamil. Mischen Sie sich ein!!! Klicken Sie hier: Unterschreiben sie eine Petition zur öffentlichen Aufklärung!
Das Beatmungsgerät des bisher aus unerklärlichen Gründen erkrankten zweijährigen Jungen wurde nicht abgeschaltet, so Katrin Albrecht-Kölln. Nein – das Kind sei trotz der Beatmung „selbstständig“ gestorben, so auch das Jugendamt Bergisch Gladbach gegenüber dem Gericht. Warum sich die Bezahlkräfte Peters des Jugendamtes noch „verabschieden“ konnten – so die Mutter – bleibt schleierhaft und undurchsichtig.
Das Familiengericht wollte heute am Montag den 13.05.24 darüber entscheiden, was mit Jamil weiter passieren soll, nachdem die Mutter am Freitag den 10.05.24 fast 8 Stunden lang bei Gericht angestanden hatte ihren Jungen im Klinikum Leverkusen nur 30 min. pro Tag sehen zu dürfen.
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In den sozialen Netzwerken wird nach einem Konto für die Unterstützung der Mutter bzw. der Familie gefragt.
Vorläufiges Konto: Journalist Heinz Faßbender
DE71 3706 9125 0011 3840 21 Stichwort Jamil
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Demgegenüber stehen fachärztliche Aussagen, dass Organspenden bei schwerwiegenden Vorerkrankungen überhaupt nicht infrage kommen. Wenn ein Kind – für eine Organspende vorgesehen – trotz Beatmung verstirbt – müssen alle Alarmglocken schrillen – denn dann kann irgendetwas nicht stimmen.
Die Mutter Lamia Haddad wurde noch am Freitag, dem 10.05.2024 gegen 17:00 Uhr gefragt, ob sie ihr Kind zur Organspende freigeben könnte, wie zuvor am Dienstagabend den 7.05.24, als die Eltern eiligst ins Klinikum zu ihrem sterbenden Kind gerufen worden waren. Am Samstag – so berichtet es die Mutter, sei gegen 15:45 das Kind „gestorben“. Es ist fast unmöglich, dass innerhalb von 23 Stunden ein hirntotes Kind von dem man zuvor die Organe entfernen wollte, dann doch urplötzlich verstirbt.
Offensichtlich war die Bezahlkraft, also der sogenannte „Pflegevater“ Peters (siehe zwei Fotos) während der Abschaltung dabei, berichtet die Mutter Haddad. Jedenfalls hat er den Jungen im Zustand des Todes zum Klinikum Leverkusen gebracht. Was hat er bloss mit ihm gemacht? Er hat nach eigenen Aussagen dem Jungen Schlaftabletten verabreicht. Warum nur? Wollte er seine Ruhe haben?
Ein Experte sagt zu Schlafmittel für Kinder:
Die Bezahlkraft des Jugendamtes Bergisch Gladbach Peters
Die Mutter zu Merkwürdigkeiten eines Gehirmtodes.
Das Kind Jamil Haddad am Dienstag den 7.05.2024 nach Einlieferung. Schon da soll es zum Vorschlag der Organentnahme gekommen sein.
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Patienten, bei denen der medizinisch begründete Verdacht vorliegt, dass sämtliche Hirnfunktion ausgefallen sind, werden nicht einfach für hirntot erklärt. Bis ein Hirntod eintritt, also sämtliche Hirnfunktionen erlöschen, vergehen oft Wochen. Häufig liegen diese Patienten im Koma. In dieser Zeit untersuchen die Ärztinnen und Ärzte regelmäßig die Durchblutung des Gehirns, machen täglich Pupillentests, prüfen Reflexe und begutachten die MRT-Bilder des Patienten. Schon nach Einlieferung des Kindes den Hirntod festzustellen, ist so gut wie unmöglich und entspricht auch nicht einem von der Bundesärztekammer vorgeschriebenen, umfangreichen medizinischen Prozess. Die Hirntoddiagnostik muss von mindestens zwei Fachärzten durchgeführt werden und nicht von irgendwelchen Vorort aktiven Oberärzten.
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Zur Untersuchung gehören unter anderem ein Reflex-Test unter dem Fuß („Babinski-Reflex„), ein Reaktionstest der Pupillen auf Licht, die Messung der Hirnströme und die Kontrolle des Würgereflexes. Mit jeder Untersuchung überprüfen die Ärzte immer tiefere Hirnregionen. Die Untersuchung wird im Abstand von mindestens 24 Stunden bis mehreren Tagen zweimal vollzogen. Erst wenn beide Mediziner unabhängig voneinander zur selben Diagnose gekommen sind, wird ein Patient für hirntot erklärt. Nach der Bestimmung des Todeszeitpunktes kommt der Patient medizinisch als Organspender infrage.
Zwischenbilanz der Alltagsbegleiterin Anna Weber vom 13.05.2024 zum Versuch eine Lösung für die Mutter Lamia Haddad beim Familiengericht zu erreichen.
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Hier stimmt also etwas nicht im Ablauf vorgeschriebener Befunderhebungen beim Klinikum Leverkusen.
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Aber selbst bei der Annahme, dass hier alles mit rechten Dingen zugegangen ist, mit ständiger Überprüfung des Kindes als möglicher Organspender, hätten die Ärzte des Klinikum Leverkusen doch frühzeitig feststellen können, dass dieses unschuldige Kind auch mit Beatmung streben könnte.
Dann schlägt man das Kind doch nicht als Organspender der Mutter vor.
Zu diesem Klinikum Leverkusen ist bekannt, dass es einen strikten Sparkurs fahren muss.
Jährliche finanzielle Verluste zwingen das Klinikum, Ausgaben zu senken. Erst 2025 soll es wieder schwarze Zahlen geben. Hinzu kommt eine weiterhin akute Personalnot vor allem in der Pflege.
Also vielleicht keine Geld, einen teuren Patienten der nichts bringt, am Leben zu halten, selbst wenn er in Koma liegt?
Wir hatten in einen Artikel vom 12.05.2024 berichtet, dass die Bezahlkraft des Jugendamtes dem Kind offensichtlich ständig Schlaftabletten verabreicht hatte.
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Wir wollten heute vom Bürgermeister der Stadt Bergisch Gladbach wissen, ob er zur Todesgeschichte eines kleinen Jungen der bei der Familie lebe wollte und in „Gefangenschaft“ des Jugendamtes zu Tode gekommen ist, eine Stellungnahme vor Kamera abgeben würde oder ob er zumindest eine Pressemitteilung an alle Medien veröffentlichen würde. Später Antwort – wie üblich – man will sich nicht äussern – wenn man was zu verbergen hat.
Eilt – Bitte sofort auf den Tisch
Herr Bürgermeister Stein,
darf ich eine öffentliche Stellungnahme zum Tod von Jamil Haddad in der „Obhut“ des Jugendamtes Bergisch Gladbach vor Kamera erwarten oder zumindest in einer Pressemitteilung an alle Medien? Die Seite Jugendamt Bergisch Gladbach: IHR habt Jamil Haddad umgebracht. Mit EURER Inobhutnahme! Und jetzt wollt IHR es vertuschen! wurde aus aktuellem Anlass aktualisiert
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Ihre Anfrage
Von: „pressebuero@stadt-gl.de“ <pressebuero@stadt-gl.de> An: „tv-journalistenbuero@email.de“ <tv-journalistenbuero@email.de> Datum: 13.05.2024 17:22:49
Sehr geehrter Herr Faßbender,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Dies ist ein tragischer Fall, zu dem wir uns nicht äußern werden. Herr Stein steht für ein Interview nicht zur Verfügung.
Mit freundlichem Gruß
Daniela Fobbe-Klemm
Stadt Bergisch Gladbach – Der Bürgermeister
FB 9-13 Leitung Kommunikation und Marketing
Rathaus Bergisch Gladbach, Konrad-Adenauer-Platz 1
51465 Bergisch Gladbach
Tel: (02202) 14-2241 www.bergischgladbach.de d.fobbe-klemm@stadt-gl.de
Die trauernden Geschwister (Bild links) an der Mauer des Amtsgerichtes in Bergisch Gladbach warteten vergeblich auch auf eine Mittteilung des Klinikums nach einer telefonischen Anfrage des Journalisten Heinz Faßbender. Alles läuft weiter wie gehabt – vertuschen, verschweigen, aussitzen und dann eine rechte Verschwörungsmaschine auffahren oder wegen Verleumdung anklagen. In diesem Fall Haddad schon alles passiert und eiskalt durchgezogen. Allerdings sollte sich diesmal das Jugendamt Bergisch Gladbach nicht so sicher sein, mit ihren Lügen durchzukommen. Denn die Gerichtsmedizin wird mit hundertprozentiger Sicherheit herausgekommen – wie das Kind gestorben ist und die Polizei in Leverkusen und die Kriminalpolizei in Köln ermitteln diese böse Todesgeschichte eines kleinen Jungen der bei der Familie lebe wollte und in „Gefangenschaft“ des Jugendamtes zu Tode gekommen ist.
Die Mutter war heute total verzweifelt, erzählt herzzerreißend von ihren Träumen
Petition zur Strafverfolgung im Fall des verstorbenen Jamil Haddad
Ein weiterer Artikel ist in Vorbereitung zu einem Eilantrag der Mutter Haddad und Beiständin Anna Weber zwecks Rückführung drei weiterer verschleppter Kinder in ihren Haushalt der Kindeseltern – weil sie keine weiteren Kinder beerdigen wollen. Mit den finanziellen Mitteln die heute eine Katholische Einrichtung und weiter Bezahlkräfte des Jugendamtes von insgesamt ca. 16.000 € erhalten, kann sie in Bergisch Gladbach ein Haus mieten, eine Alltagsbetreuerin finanzieren und die Kinder versorgen, ohne dass das Jugendamt eine Kindeswohlgefährdung unterstellen kann. Es ist alles möglich, wenn man es nur will!
Hier schon einmal ein Vorgeschmack
Das Kind ist Tod – Abladung – Sache erledigt – auf zur nächsten Verschleppung
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Ich finde es gut dass ihr nicht aufgibt. Es muss eine Gerechtigkeit für Jamil Haddad geben. Und auch für die anderen Geschwister bevor wieder ein weiteres Unglück passiert. Ich finde es auch komisch, dass immer nur der Pflegevater erscheint. Wie bei Youra auch. Bitte gibt nicht auf. Mörder müssen bestraft werden.