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Jugendamt Bergisch Gladbach: IHR habt Jamil Haddad umgebracht. Mit EURER Inobhutnahme! Und jetzt wollt IHR es vertuschen!

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Aktualisiert: 13.05.2024 – 9:00 Uhr

In den sozialen Netzwerken wird nach einem Konto für die Unterstützung der Mutter bzw. der Familie gefragt.

Vorläufiges Konto: Journalist Heinz Faßbender

DE71 3706 9125 0011 3840 21 Stichwort Jamil

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Unterstützen Sie eine Aufforderung zur vollen Aufklärung der Todesumstände des kleinen Jamil. Mischen Sie sich ein!!! Klicken Sie hier: Unterschreiben sie eine Petition zur öffentlichen Aufklärung!

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Das Kind Jamil Haddad ist Hirn-Tod. Es wird künstlich am Leben gehalten, für eine mögliche Organspende. Darum wurde heute die leibliche Mutter gebeten, nachdem sie fast acht Stunden lang auf eine Entscheidung des Familiengerichtes Bergisch Glabach gewartet hatte, ihr leibliches Kind im komatösen Zustand überhaupt sehen zu können. Was für ein Zynismus. Die gesamte Familie, die Geschwister und viele Freunde, die mit dafür gekämpft hatten, dass Lamia Haddad ihr Kind überhaupt in Klinikum Leverkusen sehen konnte, sind empört über dieses Verbrechen an einem unschuldigen Kind in der Obhut des Jugendamtes Bergisch Gladbach. Selbst jetzt noch, durfte der 19-Jährige Bruder Souffian, der spontan seinen kleinen Bruder auf der Intensivstation besuchen wollte, nicht sehen. Grund: Anordnung des Jugendamtes, so hat es ein Pfleger gesagt.

22:30 Uhr Jamil Haddad ist Tod. Sie haben ohne Beisein der Mutter einfach die Geräte angeschaltet.

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Dabei haben alle Geschwister oder die enge Verwandtschaft dieses Kind Jamil noch nie sehen können. Was für eine brutale Entmenschlichung durch dieses „todbringende“ Jugendamt Bergisch Gladbach. Und sie tun immer noch so, als sei alles in Ordnung. Nichts ist in Ordnung, in diesem Skandal-Fall, eines totalen Behördenversagens und gemeiner Bösartigkeiten. Der Jugendamt-Skandalfall ist hier seit Anbeginn ausführlich dokumentiert.

Sie wollten ebenso den Tod des Kindes jetzt vertuschen, so die Meinung vieler Menschen, die den aktuellen Artikel Mutter Lamia Haddad aus Bergisch-Gladbach darf nicht zu ihren schwerstkranken Jungen Jamil. Familiengericht und Jugendamt stellen sich stur. Es reicht jetzt! gelesen haben.

Kurzvideo zum teilen in die sozialen Netzwerke.

Am Abend gab es vor dem Klinikum Leverkusen eine Mahnwache wegen des ungeklärten Todes von Jamil. Diese Mahnwache hat innerhalb des Krankenhauses für großes Entsetzen gesorgt. Auch vielen Patienten haben der Mutter, den Verwanten und  Mahnwacher/innen ihr tiefen Beileid ausgesprochen, nachdem ihnen diese tragische Geschichte bekannt geworden war. Auch die Polizei war entsetzt, nachdem eine Beiständin der Mutter die Polizei verständigt hatte, wegen des ungeklären Todesfalles in der sogenannten „Obhut“ des Jugendamtes GL, die Stadt des hundertfachen Missbrauchs- Skandal.

Die Fotos vom 10.05,2024 gegen 20:00 Uhr zeigen die Mahnwache und die Empörung von Mutter, Verwandten und Freunde der Familie Haddad.

Hierzu wurde mit diesen Kurzvideo am Tag zuvor aufgerufen. Es gab aus dem ganzen Bundesgebiet, der Schweiz und Östereich Beileidsbekundungen nach bekanntwerden des Hirntodes von Jamil und der Unverschämdheit wie sich das Jugendamt im gesamten Skandal-Fall Haddad verhalten hat und es immer noch tut.

Ein erstes Beileid-Video eines Lesers für TiKTok

AUFRUF

an alle Medienvertreter

11.05.2024 – 12:30 Uhr

Werte Kollegen,
ich überlasse Ihnen einen ersten Artikel auf meinen Blog „Justizskandale.org“ über den Tod von Jamil Haddad in der Obhut des Jugendamtes Bergisch Gladbach.

Jugendamt Bergisch Gladbach: IHR habt Jamil Haddad umgebracht. Mit EURER Inobhutnahme! Und jetzt wollt IHR es vertuschen!

Das Amtsgericht Bergisch Gladbach – im Schutz der Kirche – als Institution jahrhunderterlanger Inquisition
Durch weiterführende Links mögen Sie erkennen, dass diese gesamte Inobhutnahme nicht nur von Jamil, sondern drei weiteren Kindern aus der Familie Haddad eine unsagbare Geschichte eines absoluten Behörden- und Justizversagens ist und an Inkompetenz und einer Böswilligkeit durchgezogen wurde, ohne Überprüfung der Verhältnismäßigkeit andere als den eingeschlagenen Weg durch Herausnahme der Kinder aus der Familie zu gehen oder zumindest auch nur im Ansatz darüber Nachzudenken oder mit den Beteiligten zu besprechen.
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Neue Hoffnung

Jetzt ist das gerade mal zweijährige Kind Jamil Tod.

Und das in der angeblichen „Obhut“ des Jugendamtes – wegen einer inkompetenten Unterstellung einer Kindeswohlgefährdung, unterstützt durch den „Gutachter“ Hans Herrmann Bierbrauer aus Attendorn, mittlerweile ansässig in Gummersbach, der gelogen hatte, dass die Balken sich bogen. Alles im Auftrag des Familiengerichtes Bergisch-Gladbach.

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Die Mutter hat gestern acht Stunden beim Familiengericht angestanden, um einen Eilbeschluss zu erreichen, ihr totes Kind im Klinikum sehen zu dürfen. Das wurde „gewährt“ begrenzt von 17 bis 17:30 Uhr. Gestern bei erstem Besuch hatte das Klinikum Leverkusen nicht anderes zu tun, als der Mutter den Vorschlag der Organentnahme ihres Kind zu unterbreiten. Die Mutter ist zu Recht durchgedreht.
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Die gestrige Bitte eines Bruders des kleinen Jamil nur 5 Min. seinen Brüderchen sehen zu dürfen wurde seitens der städtischen Klinik Leverkusen untersagt, selbst die zur Hilfe gerufene Polizei Leverkusen konnte das Klinikpersonal nicht umstimmen. Das zuständige Jugendamt Bergisch Gladbach Frau Wittschier und Lautschläger aber auch die „Vormündin“ Frau Albrecht-Köln untersagten ausdrücklich den Kontakt der gesamten Familie zum angeblich hirntoten Kind.
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Und die Entscheidung ist immer noch nicht da

Mutter Lamia Haddad im Ausnahmezustand

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Zurzeit besteht die Tendenz, zu behaupten, dass Kind sei ja ein Frühchen gewesen und deshalb gestorben.
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Die Familie und auch wir – die Redaktion – haben öffentlich davor gewarnt, das Frühchen bereits nach 3 Monaten der Mutter wegzunehmen. Denn eingeholte Expertenmeinungen bestätigten damals, dass Frühchen erst nach 6 bis 7 Monaten, wenn überhaupt von der Mutter getrennt werden sollten. Das Jugendamt Bergisch Gladbach wurde nachweisbar darüber mehrmals informiert.
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Der aktuelle Widerspruch, der sich jetzt auftut, ist der, dass behauptet wird, dass Kind sei als ehemaliges Frühchen verstorben, aber gleichzeitig von diesen Kind die Organe verwenden möchte.
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Die Familie und die 6 Geschwister, die bisher noch nie ihr Brüderchen sehen durften, verlangen eine lückenlose Aufklärung der Todesumstände von Jamil Haddad. Sie möchten, dass Jamil sofort in die Universitätsklinik nach Köln gebracht wird, weil sie zu Recht keinerlei Vertrauen in das städtische Klinikum Leverkusen haben, dass immer sklavisch und unmenschlch die „Befehle“ des Jugedamtes GL befolgt haben. Mit solch herzlosen Menschen, will die Familie, gerade jetzt, nicht mehr zu tuen haben und warnt zugleich davor, sich in diesem Klinikum Leverkusen entbinden zu lassen.
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Die Medien werden dringend gebeten, über diesen schrecklichen Fall zu berichten. In der Vergangenheit sind derartige Aufrufe leider verhalt.
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Freundlicher Gruß
Heinz Faßbender
Journalist

Nach fast 8 Stunden Wartezeit vor dem Amtsgericht Bergisch Gladbach eine Entscheidung zum Besuch des Kindes. Die Mutter wusste zu diesem Zeitpunkt nichts vom Gehirntod ihres Jungen im Gegensatz zu allen Verantwortlichen.

 

Zum Klinikum Leverkusen überhaupt kein Vertrauen mehr. Die Familie ist entsetzt, wie man mit ihnen umgeht.
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11.05.24 – 12:25 – Inzwischen hat eine Mitarbeiter der Redaktion ErichMocanu-TV und wir die Information erhalten, dass die gestern vor Ort gerufene Polizei den Fall der „ungeklärten Todesursache“ an die Kriminalpolizei Köln  zu weiteren Ermittlungen abgegeben hat.

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Ungeschnittenes Video- Material zur Vorbereitung der Mahnwache vor dem Klinikum Leverkusen.

.Mail : An die Verantwortlichen dieses Skandalfalles.

Es reicht jetzt mit Ihrer verdammten Brutalität und Niedertracht.

Von: tv-journalistenbuero@email.de

An: medien@caritas-rheinberg.de, info@caritas-rheinberg.de, pressestelle@caritas-rheinberg.de, k.funk@caritas-rheinberg.de, info@kinder-jugendhilfe-overath.de, M.Linnenbrink@stadt-gl.de, kommunikation@klinikum-lev.de, info@verfahrenspflege-koeln.de, Britta.Triebel@verfahrenspflege-koeln.de, jugendamt@stadt-gl.de, info@kinderschutzbund-rheinberg.de, a.goersmeier@kinder-jugendhilfe-overath.de, f.stein@stadt-gl.de, P.Kredelbach@stadt-gl.de, poststelle@ag-bergischgladbach.nrw.de

Datum: 11.05.2024 12:35:00

Zur Information – Sie alle sollten darüber nachdenken, ob auch Sie sich bezüglich Ihrer Ignoranz schuldig gemacht haben.

Jugendamt Bergisch Gladbach: IHR habt Jamil Haddad umgebracht. Mit EURER Inobhutnahme! Und jetzt wollt IHR es vertuschen!

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Die Verantwortlich haben hier ganz eindeutig mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Und just am heutigen Tag den 11.05.2024, kommt dann eine Vollstreckungsankündigung eines Gebührenbescheides der Justiz gegen Lamia Haddad ins Haus geflattert – weil sie sich gegen das Jugendamt gewehrt hat. Was ist eigentlich los in diesem Land?

 

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4 Kommentare

  1. Weil Sie allesamt im Jugendamt und in den Familiengerichten feige sind. Weil keiner den Arsch in der Hose hat für das Versagen die Verantwortung zu übernehmen.

  2. Es sind geisteskranke Psychopathen, die auf den Jugendämtern sitzen, dazu noch feige, sich der Verantwortung zu stellen.

  3. Der Fall Haddad ist nur die Spitze des Eisbergs. Vieles bleibt vertuscht und versteckt hinter verschlossenen Türen. „NICHT ÖFFENTLICH“ Zum Schutze des Kindes. Was für eine verruchte Gesellschaft!

  4. we are iving with highly demonic inspired people working out the mission of the devil, the Anti-christ. wickedness to fellow humans beings is enormous. Very cold heart of steel, I sympathise with the Haddad Family. People with Migration background are highly maltreated in Germany. It’s high time this is Addressed

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