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Klinikum Lev. stellt mit dem Jugendamt GL. die Beatmung des Kindes Jamil Haddad ab. Gegen den Willen der Mutter! Ein Tod durch Schlaftabletten?

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Aktualisiert 13.05.2024 10:40 Uhr

Dass das Städtische Klinikum Leverkusen ohne die leibliche Mutter, nur mit den Bezahlkräften des Jugendamtes Bergisch Gladbach die maschinelle Beatmung für das Kind Jamil Haddad einfach über das Wochenende abstellt, muss strafrechtliche Konsequenzen haben. Beobachter dieses gesamten Skandalfalles der Kinderverschleppung aus dem Haushalt der Kindeseltern Haddad werten diese „aktive“ Handlung, nämlich das Abschalten des Beatmungsgerätes, als Mord zur Vertuschung der tatsächlichen Todesumstände des Kindes in der „Obhut“ des Jugendamts Bergisch Gladbach.

Mutter Haddad in tiefer Trauer mit Tochter Mutter Haddad um den kleinen Jamil.

Bemerkenswert ist eine Aussage der Polizei gewesen, die am Vortag, auf Anruf besorgter Angehöriger und einer Beiständin gerufen worden war, nach einem Gespräch mit der diensthabende Oberärztin den Mahnwacheteilnehmern mitteilte, dass keine Abschaltung erfolgen würde, da das Kind noch am Leben sei und schon garnicht nicht ohne Zustimmung der leiblichen Mutter. Eine Anzeige wegen „ungeklärter Todesumstände“ könnte noch nicht aufgenommen werden, weil das Kind zwar in Koma, aber immerhin noch am Leben sei, wurde auf Anfrage eines Journalisten durch vor Ort ermittelten Polizeibeamten mitgeteilt, die sich sichtlich betroffen zeigen.

Gegen 12 Uhr des gestrigen Tages den 11.05.2024 erfuhr die Beiständin, dass doch die Kriminalpolizei Köln/Leverkusen eingeschaltet wurde. Danach erfolgt die abrupte Abschaltung der lebenserhaltenden Maßnahmen ohne eine gerichtliche Entscheidung und ohne die Mutter zu informieren.

Unterstützen Sie eine Aufforderung zur vollen Aufklärung der Todesumstände des kleinen Jamil. Mischen Sie sich ein!!! Klicken Sie hier: Unterschreiben sie eine Petition zur öffentlichen Aufklärung!

Ein Kommentar zur Mahnwache auf TikTok

 Eine Aufnahme vom 13.05.2024 10:25

Sind Arzt und Betreuer, in diesem Fall die Vormündin Albrecht, sich einig, dass der Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen dem Willen des Patienten entspricht, kann dies auch ohne Einschaltung des Betreuungsgerichts geschehen. Legt der Arzt oder gar die leibliche Mutter ein Veto ein, muss das Gericht entscheiden. Ganz unabhängig davon kann sich jeder an das Betreuungsgericht  und in diesem speziellen Fall an das Familiengericht wenden.

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In den sozialen Netzwerken wird nach einem Konto für die Unterstützung der Mutter bzw. der Familie gefragt.

Vorläufiges Konto: Journalist Heinz Faßbender

DE71 3706 9125 011 3840 21 Stichwort Jamil

 

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Die zuständige Vormundin: Abschalten erwünscht – ohne die leibliche Mutter zu fragen!

Zum Vertuschen? Fragen Sie nach: 

Amtsvormundschaften – Stadt Bergisch Gladbach

Katrin Albrecht-Kölln Raum: 0.08. Tel.: 02202 14-2960. Fax: 02202 14702960. E-Mail: k.albrecht-koelln@stadt-gl.de.

Lesen Sie alles zum

Hier die Gründe des Eilbeschlusses:

Das Interview im Klinikum Leverkusen geht bei TikTok durch die Decke.

Die Kriminalpolizei ermittelt jetzt:

Hier ein Ermittlungsansatz

Warum das Kind gestorben sein könnte, wird an diesem kleinen Video offensichtlich klar. Die Mutter fragt die Bezahlkraft des Jugendamtes Peters warum ihr Kind „so schlecht drauf sei“. Peters antwortet, ich habe dem – gemeint ist das Kind – (bei 0:16 ) heute keine Schlafmittel gegeben – damit er etwas fitter ist. Was? Schlafmittel?  Sind die Schlafmittel (zuviel des Guten) der Grund eines Atemstillstands? Und warum brauchte das Kind denn überhaupt Schlafmittel? Weil es als Frühchen der Mutter entrissen wurde? Wegen der Zähnchen? Ganz am Anfang des Video sehen Sie einen roten Fleck auf der Wange. Wo kommt der her? Aber hören Sie selbst.

Ein Kommentar auf TikTok zur Ermittlung

Das Klinikum Leverkusen ein verdreckter Altbau.
Das tragische, dass Kind Jamil spielend und kerngesund 8 Tag vor dem Tod bei einem Besuchskontakt.

Warum, dies gestern am 11.05.2024 geschehen ist – bevor die Mutter – die auf dem Weg ins Klinikum war – auf der Intensivstation angekommen ist – deutet nach allen Umständen kriminalistischer Erfahrungen – wie der Redaktion mitgeteilt wurde – auf einen organisierten Vertuschungsvorgang hin. Der Mutter die einige Zeit später mit Eilbeschluss des Familiengerichtes Bergisch Gladbach – auf den sie einen Tag vorher acht Stunden gewartet hatte, den jetzt durch Handanlegen der Ärzte in sicherer Übereinstimmung mit dem Jugendamt Bergisch Gladbach toten kleinen Jamil sehen „durfte“, wurde durch das Klinikum untersagt, ihr Handy mitzunehmen, um Fotos zu machen. Schon alleine diese erneute „Anordnung“ des Jugendamtes in sklavischer Befolgung durch das Klinikum Leverkusen, deutet auf eine Beweisunterdrückung und möglicher Absicht einer bewussten Strafvereitelung hin. Das Jugendamt Bergisch Gladbach traut sich nicht mit der leiblichen Mutter zu sprechen – offensichtlich in Verkennung sowie üblicher Begründungen -„das sei Kindeswohlgefährdung“. In vielen Kommentaren in den sozialen Medien wird dann auch vermutet, dass alle „Handelnden“, Mittäter und Wisser in dieser Sache etwas zu vertuschen haben.

Das Klinikum zu feige mit den Angehörigen zu reden – aber ohne deren Wissen im offensichtlichen Auftrag ein Kind in den Tod schicken.

Bei TikTok und anderen sozialen Medien ist die Anteilnahme der Bevölkerung überaus groß.

Aktuell sind es 56.800 views , 1158 likes und etliche herzzerreißende Kommentare – innerhalb von nicht einmal 24 Stunden, während die sogenannten „Leitmedien“ bisher und üblich schweigen. Die Redaktion hatte den WDR und andere Lokale Medien angeschrieben.

Inzwischen gibt es auch juristische Hilfsangebote für die Eltern.

 

Wir werden einige Kommentare in einem kleinen Video verarbeiten und hier heute noch einstellen.

Die Mutter war aufgrund des Wiederauffindens des Besuchsvideos mit Mitteilung der Bezahlkraft Peters dass er dem Kind Schlaftabletten gibt in Leverkusen bei der Polizei. Die Beiständin, eine ausgebildete Alltagsbegleiterin Anna Weber hatte telefonisch am heutigen Sonntag den Termin vereinbart.

Hier Fotos vor und beim Betreten der Leverkusener Polizeiinspektion.

Nach dem Termin gab es Neuigkeiten zu berichten. Hier beide Frauen im O-Ton.

Selbstverständlich verbreiteten sich die Neuigkeiten eines möglichen Motivs im Netz rasend schnell.

 

 

Artikel zum Ausdrucken  Klinikum Leverkusen stellt mit dem Jugendamt Bergisch Gladbach die Beatmung des Kindes Jamil Haddad einfach ab. Gegen den Willen der Mutter! Ist es ein Tod durch Schlaftabletten?Klicke hier: Artikel in Deutsch zum Ausdrucken  

 

Please click: Leverkusen Hospital and the Bergisch Gladbach Youth Welfare Office simply switch off the ventilation of the child Jamil Haddad. Against the mother’s will! Is it death by sleeping pills?

 

Veuillez cliquer sur ce lien : La clinique de Leverkusen, en collaboration avec le service de protection de l’enfance de Bergisch Gladbach, arrête tout simplement l’assistance respiratoire de l’enfant Jamil Haddad. Contre la volonté de la mère ! Est-ce une mort par somnifères ?

 

Haga clic aquí: El hospital de Leverkusen y la Oficina de Bienestar Juvenil de Bergisch Gladbach simplemente desconectan la ventilación del niño Jamil Haddad. ¡Contra la voluntad de la madre! ¿Es la muerte por somníferos?

 

Lütfen tıklayınız: Leverkusen Hastanesi ve Bergisch Gladbach Gençlik Dairesi, Jamil Haddad adlı çocuğun havalandırmasını kapattı. Annenin isteğine rağmen! Uyku haplarıyla ölüm mü?

 

 

مقال قابل للطباعة: مستشفى ليفركوزن ومكتب رعاية الشباب في بيرجيش جلادباخ يوقفان ضد إرادة الأم! هل هو الموت بالحبوب المنومة؟

 

 

1 Kommentar

  1. Da ist Jugendamt, die sollen Familie helfen und unterstützen, aber nein dafür haben die nicht genug Personal .Die zerstören Familien ,machen unsere Kinder krank ich frage mich immer wider wie fühlen die sich ,können die schlafen? Die Familie wünsche ich viel Kraft

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