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Warum wart ihr vom Jugendamt Bergisch Gladbach nicht da? Warum schickt ihr selbst zur Beerdigung eines zweijährigen Kindes noch die Polizei? Das Kind ist doch in Eueren Händen gestorben!

Aktualisiert 09.06.2024 ; 10:30 Uhr

Das zweijährige Kind Jamil Haddad ist auf dem Friedhof Köln-Brück, Lehmbacher Weg – des islamischen Kindergräberfeldes unter großer Anteilnahme der Familie, Bekannten und Freunden sowie der Öffentlichkeit beerdigt worden. Es waren einige Mütter, Väter und Eltern dabei, die ebenfalls die aller schlechtesten Erfahrungen mit Jugendämtern erleben mussten oder dem deutschen Behördenterror ausgesetzt sind oder waren.

Die Mutter am Grab ihres Sohnes Jamil. Jugendamt Bergisch Gladbach und die Bezahlkräfte des Amtes Peters aus Odenthal waren nicht gekommen. Auch die Amts-Vormundin des Kindes blieb demonstrativ der Beerdigung fern. Warum nur? Zu feige, den Angehörigen in die Augen zu schauen?

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Dass es zuvor ein mehr als unwürdiges Macht-Tauziehen um die Teilnahme der 3 Geschwister an der Beerdigung des Brüderchen Jamil mit dem Familiengericht Bergisch Gladbach durch Juristin Gundula Bayer geb. Kuhlmann (Jg. 1979) in Befehlsausführung des Jugendamtes Bergisch Gladbach und der Berufs-Vormundin Brigitte Brenner Köln , mit der Mutter des Kindes und ihrer Beauftragten Anna Weber gegeben hat, wissen nur wenige an diesem verregneten Mittwochvormittag auf dem Friedhof.

Nur der 13-jährige Younes durfte sein Brüderchen nur einmal eine Stunde in seinem kurzen Leben besuchen. Den 2 anderen Geschwistern war das durch das Jugendamt GL und seiner Helfeshelfer verwehrt.

In tiefen Trauer denken die Angehörigen an diesem Tag eher an den zweijährigen Jungen Jamil Haddad der unter merkwürdigen Umständen in der „Obhut“ des Jugendamtes und deren Bezahlkräfte „Peters verstarb. Unterdessen, ist dieser Skandal bei Hunderttausenden Benutzern sozialer Medien bekannt und das, obwohl die „offiziellen“ Medien ihn ganz bewusst verschweigen. Nicht nur der Missbrauchsskandal in der Stadt Bergisch Gladbach, sondern auch dieser Jugendamtskandal wird in die Stadt-Geschichte eingehen und das negative Bild prägen. Gerade auch wegen dieses Stillschweigens eines relevanten Ereignisses eines Behördenskandals.

Kurzvideo zum Artikel

Die Mutter Lamia Haddad mit großer Tochter und Younes (13 Jahre) am Tag der Beerdigung endlich mal wieder vereint.

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Wie schon gesagt;  Tage zuvor hat es harte Auseinandersetzungen mit dem Gericht Bergisch Gladbach, dem Jugendamt, den verantwortlichen angeblichen Kindeswohlbesorgern gegeben, ob zumindest der 13-jährige Younes – ein selbstbewusster muslimischer Junge (gehalten in katholischer Heimerziehung – und dann auch noch mit dem Kinderheim-Namen „Maria Schutz“ in Overath) – sein totes Brüderchen, wie fast alle engen Verwandten bei der traditionellen Waschung am Samstag den 25.05.2024 und am offenen Sarg am Dienstag den 28.05.2024 aber auch beim wichtigen Gebet in der Moschee zu Bergisch Gladbach verabschieden durfte.

Bei einer muslimischen Beerdigung spricht der Imam das Totengebet für den Verstorbenen. Bei der sarglosen Bestattung wird der in Leinen gehüllte Leichnam mit dem Rücken auf die Erde gelegt, der Kopf wird leicht Richtung Mekka gedreht. Über den Körper legen die Bestatter Holzbretter, erklärt der Imam dem Journalisten vor Ort.
Hier wird das Kind von Familien- mitgliedern aus dem Sarg geholt.
Auf dem Rücken gebetet und der Kopf des Kindes gegen Mekka gelegt.

 

 

 

 

 

 

 

Der Leichnam des Kindes wird mit Brettern zugedeckt.
Danach wird das Kindergrab von Angehörigen und Freunden mit Erde verschlossen. Erde zu Erde – Staub zu Staub!

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine ganze Zeit lang verabschiedet sich die Trauergemeinde an der Kindergrabstelle einen großen Teil des  muslimischen Kinder-Friedhofes Köln- Brück. Die Angehörigen sagen, jetzt kann er ganz frei mit anderen Kindern spielen und hat seine Ruhe vor dem Jugendamt und angeblichen „Eltern“ die es nicht sind.

Denn hierzu muss man wissen, dass die muslimische Beerdigung bereits schon vor dem eigentlichen Todeseintritt eingeleitet wird. Gemeinsam mit dem Sterbenden wird das Glaubensbekenntnis gesprochen. Das war allen Familienangehörigen verboten – selbstherrlich vom Jugendamt so entschieden. Die Mutter musste acht Stunden vor dem Familiengericht Bergisch Gladbach anstehen, um per Eilbeschluss zu ihrem sterbenden Kind zu kommen – und das nur für eine halbe Stunde am Tag. Tritt der Tod ein, ist der Verstorbene noch am Todestag zu beerdigen, was bekanntlich nicht ging – da es ein ungeklärter Todesfall ist. Das Kind wurde zur Obduktion der Gerichtsmedizin Köln überführt. Nach der rituellen Waschung und dem Totengebet wird der Verstorbene in Leinentücher gewickelt. Sind die Kinder bzw. die Geschwister nicht beim Jugendamt gefangen gehalten, ist das für alle Angehörigen immer möglich. Aber das ach so deutsche Fach-Pädagogische-Personal hatte schon immer mit urdeutschem moralischem Fingerzeig als die angeblich hochanständigen christlichen Abendlandvertreter im immer rechthabenden Heiligen-Scheinglanz ihrer absolut verlogenen Moral, dieses muslimische Abschiednehmen aus „angeblicher Kindeswohl-Sorge“, ob der 13-jährige Junge und die kleinen Geschwister das denn mal verkraften könnten, über das sinnentstellende deutsche überbordende Kindeswohls natürlich und selbstverständlich nicht erlaubt. Die Kinder sollten vermutlich nicht erfahren, dass ihr Brüderchen in der „Kindeswohl-Obhut“ dieser Heuchler des Jugendamtes gestorben ist und dann doch lieber ganz schnell wieder zur Mutti nach Hause wollten – wo keine Lebensgefahr bestand, obwohl ihnen durch diese Pharisäer der Administration immer gesagt wurde, dass der Aufenthalt bei Mutti doch zu gefährlich für sie sei. Nur – alle – selbst die Kinder – wissen es – dort hätte Jamil überlebt.

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Was sind das nur für Heuchler und Lügner, hört man aus der Trauergemeinde am Kölner Friedhof – denn sie  – diese Moral- und deutschen „Kindeswohl-Besorger-Apostel“ sind doch für den Tod des Jamil alleine verantwortlich und nicht die Mutter. Und von allen Angehörigen ja sogar von Younes hört man dann auch – bei Mutter zu Hause wäre das nicht passiert, Jamil würde heute noch leben. Das ist BITTER! Interessiert die Verantwortlichen im Amte aber nicht im Geringsten.

Die Angehörigen beginnen, den daneben liegenden Sand in das Grab zu schaufeln. Darunter auch Younes.

Dabei hatte Younes im Beisein des Journalisten Heinz Faßbender und der Alltagsbegleiterin  Anna Weber von der Liga+ (Familienhilfe) mehrfach betont, bei allen traditionellen Vorbereitungen der Beerdigung dabei sein zu wollen. Die Vormundin des Jungen hatte über Tage hinweg diesbezüglich ganz frech gelogen. Sie sagte – „er wolle das nicht“. Dagegen meint Younes,  er wäre es seinem Brüderchen  schuldig, den er zuvor wegen der Willkürhandlungen des Jugendamtes – wie schon erwähnt – nur einmal für eine Stunde im seinem kurzen Leben gesehen hatte, die letzte und zwar die muslimische Ehre zu erweisen.  Es war ihm so wichtig, sagte er unter Tränen, von seinem Brüderchen Abschied nehmen zu können und verstand es nicht, dass man ihm dies so brutal durch die „Vormundin“ Brigitte Brenner aus Köln mit ständig penetranten Lügen verwehrte. Verlogen mit einer angeblichen Kindeswohl-Sorge! Dabei war allen Gesprächsteilnehmern klar, die Verlogenen hatten kein Begleid-Personal – statt den 13-Jährigen alleine zur trauernden Familie ziehen zu lassen. Interessant – alleine nach Köln, darf er unbegleidet unterwegs sein.

Am Tag der muslemischen Beerdigung in Köln, an der dieser tapfere Junge Younes dann in Begleitung von zwei erwachsenen Heimaufpassern teilnehmen „durfte“, haben sich dann auch viele Familienmitglieder gefragt,  ob es nicht angebrachter gewesen wäre, diese „verlogene Schein-Sorge-Verantwortlichen“ hätten bei der Auswahl  der Pflege-Personen im Vorfeld mehr Sorge walten lassen, als sie diesen Personen die  Verfügungsgewalt über das verstorbene Kind im Auftrage des Jugendamt Bergisch Gladbach übertragen haben.

4.06.2024; Wie krank diese pädagogischen Köppe sind, zeigt die Anordnung der Katholen an den 13-jährigen Younes, nur ja nicht mit der 7-jährigen Schwester Elisiya zum Grab von Brüderchen Jamil zu gehen. Das wäre für das Kind zu viel des Guten – wird von diesen Realitätsverweigern, die für den Tod indirekt verantwortlich sind, behauptet. Dabei hatte Elisiya das Grab von Opa immer besucht – sogar als es noch jünger war und nicht bei diesen Leugnern ihrer Taten gefangen gehalten wurde.

Eine kleine Geschichte am Rande – man könnte auch sagen ein Affront im Jugendamt-Skandal.

Was soll das? Auf dem Fiedhofparkplatz im Hintergrund ein Polizeifahrzeug? Warum?
Als der Beamte von einem Journalisten angesprochen wurde, will er ganz schnell weg

 

 

 

 

 

 

 

 

Journalist Heinz Faßbender befragt den Beamten, was er denn hier wolle. Er sei zufällig hier, behauptet der uniformierte Beamte. Ob er wisse, dass hier heute ein zweijähriges Kind, dass in der „Obhut“ des Jugendamtes verstorben sei, zu Grabe getragen wurde – nein – auch das will er angeblich nicht wissen. Bei der Frage – ob er sich denn vorstellen könne, dass eine Trauergemeinde sich die Hände an schmutzigen Händen, die direkt oder indirekt am Tod des erst zweijährigen Kindes verantwortlich sind – dreckig machen wollten – oh – sofort verlässt der Beamte fluchtartig den Parkplatz des Friedhofes. Die Frage aber bleibt – haben die sogar Angst vor einem toten Kind und traumatisieren Angehörigen, die um den Tod des Kindes weinen? Warum schicken diese Vasallen noch die Polizei – warum kommen sie nicht selbst?

 

Das berühmte Beerdigungsinstitut Pütz/Roth in Bergisch Gladbach hat sich wirklich in pietätvoller Art und Weise und überaus großem Verständnis für die leidende Mutter um alle Beerdigungsangelegenheiten und darum, dass alle Angehörigen sich an mehreren Tagen verabschieden konnten, gekümmert. Selbst der Imam war voll des Lobes, denn muslimische Beerdigungen sind bei diesem Institut eher die Ausnahme. Was den Imam sehr bewegt hat, dass die verantwortliche Mitarbeiterin mit großen menschlichen Gefühl das große Leid der Mutter abmildern konnte. Denn das Jugendamt Bergisch Gladbach hatte immer behauptet, die Mutter könne überhaupt keine Bindung zu ihren Kindern aufbauen und sei prinziell verantwortungslos.

Mutter von Jamil, Lamia Haddad und die Mutter von Lamia Haddad in Begleitung von Alltagsbegleiterin Anna Weber – weil das Jugendamt sich auch noch geweigert hatte die Beerdigungsformalitäten zu übernehmen. Das sollte die Mutter des Kindes Jamil alleine organisieren. Was für eine moralische Verrohung!

Wir erinnern uns: Der Mutter Lamia Haddad wurde noch in dem Klinikum Leverkusen bereits   nach der Geburt am 24.04.2022 , das Kind Jamil war gerade als Frühchen geboren worden – zwangsweise nach drei Wochen getrennt – die Mutter sagt einfach weggeraubt – was absolut unüblich und gesundheitsgefährlich ist. Genau in diesem Klinikum verstarb der Junge Jamil jetzt auch am 11.05.2024.

Der Ex-Jugendamtsmitarbeiter Timo Henrichs, ein Mann der ganz offensichtlich gerne Frauenkleider trägt und vermutlich nicht den Ausbildungsstand hatte über Kindeswohlgefährdungen entscheiden zu können, hatte gefälschte Gefährdungsmeldungen einer Ex-Familienhelferin der Caritas – die jetzt aber ins Jugendamt in ihrer Karriereleiter aufgestiegen ist – für richtig befunden und das Desaster gegen die Familie Haddad losgetreten. Anfragen zum Ausbildungsstand wurden durch die Stadt nicht beantwortet. Wo er jetzt „arbeitet“ ist unbekannt.

Wir haben hier von anfangen an über diesen Jugendamt-Skandal berichtet. Von Lug bis Betrug wurde hier vom Jugendamt alles gegen die Familie los getrampelt und willkürlich umgesetzt – und – es hatte willige Honorar- Helfer – zum Beispiel den „Gutachter“ Bierbrauer, der für viel Geld vernichtende Todesurteile aus dem Finger sog und direkt für den Tod es Jamil mitverantwortlich ist. Angefragt was er denn davon halte – hat er – wie der urdeutsche „Nichts-gewusst-haben-Woller“ sofort aufgelegt – nicht nur bei dem Journalisten, sondern auch bei der Beiständin Anna Weber , der Mutter Lamia Hadad und einer weiteren nachfragenden Aktivistin. Das kennt man – von den ahnungslosen Deutschen – die nie irgendetwas gewusst haben wollen – aber alles mitgemacht  haben – wie dieser System-Vasall, dieser wohlbeleibte Hans Hermann Bierbrauer einer ist, so Menschen die mit ihm zu tun hatten.

Von der ganzen Verschleppungsnummer profitiert jetzt auch die Brigitte Brenner aus Köln – als bezahlte Berufs-Vormundin der Kinder – obwohl dem sogenannten Familiengericht immer Alternativvorschläge unterbreitet wurden.  Zum Beispiel Familienangehörige – aber nein – es verdienen sich andere dumm und dämlich an dem Leiden einer großen Familie, wenn die Kinder in anderen „deutschen“ Händen sind – heute kann man sagen – bis zum Tod – den dann keiner verantworten will. Und keiner will mehr was wissen – und die Mutter soll jetzt mit allem selbst fertig werden – obwohl man die Besorgung,  schon einfacher Probleme, der Mutter immer per „Gutachten“ abgesprochen hatte.

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Wer aber ist die Pflege-Person, die dem Jugendamt Bergisch Gladbach gegen Honorar zu Diensten war. Es ist die Familie Peters. Sie wohnt auf dem Lande, etliche Kilometer vom Ortskern Odenthal entfernt. Zwischen Kürten-Bechen und dem Altenberger Dom am Ende  des Städtchens Odenthal. Es ist eine stockkonservative Gegend. Jahrzehntelang regierte im Odenthal und übergeordnet im Rheinisch-Bergischen Kreis die CDU.

Zu den bergischen Landsleuten sagt man, dass sie ein fröhliches Völkchen sind, die ohne Zwang dahinlebten und meist eine ‚durstige‘ Leber haben.  Als echt bergische Menschen waren viele von ihnen Freunde des Gesanges.“ So charakterisierte Heinson „die Schleifer“ 1959. Dass sie Naturfreunde waren, einige von ihnen gern ihr Schießgewehr mit auf den Wald- und Heidespaziergang genommen haben und mit totgeschossenen Tieren nach Hause kamen, ist auch keine Legende. Be­trächt­li­che Tei­le der Ge­sell­schaft stan­den dem neu­en NS-Re­gime auf­ge­schlos­sen ge­gen­über. Auch die rhei­ni­sche Be­völ­ke­rung nahm die Zer­stö­rung von Rechts­staat und De­mo­kra­tie zum Teil zu­stim­mend und weit­ge­hend pas­siv hin. Vie­le schau­ten mit ge­wis­sen Hoff­nun­gen auf das „Drit­te Reich“, und auch un­ter je­nen, die im März 1933 nicht NS­DAP ge­wählt hat­ten, wa­ren bald nicht we­ni­ge be­reit, dem neu­en Re­gime ei­ne „Be­wäh­rungs­chan­ce“ zu­zu­ge­ste­hen.

Die heutigen Behördenverwaltungen sind immer streng gegen das bergische Volk vorgegangen und gehen es immer noch.  Aus dieser Umgebung kommt der ehemalige Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach,(CDU) der von Talkshow zu Talkshow tingelt und sich heute etwas verhalten mit innenpolitischen Themen profiliert. Der römisch-katholische Bosbach wird sicher von solchen Personen wie dem Hans-Hermann Bierbrauer oder dieser Bestimmerin über Leib und Leben und dem, was man zu denken hat, Frau Brenner, die Berufs-Vormundin geliebt. Das System ist unangreifbar und macht immer alles richtig – selbst wenn ein Kind dabei stirbt.

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Beim Wohnhaus Peters überall Kameras. Warum?

 

In der Nachbarschaft ist die Pflege-Person des Jugendamtes nicht sehr bekannt, obwohl Odenthal – Neschen heute nur etwa 1.200 EW hat. Das Ehepaar Peters lebt zurückgezogen an Schafwiesen in bäuerlicher Umgebung. Das ganze Haus ist mit Minikameras ausgestattet. Er ist Hausmann und sie soll Ärztin bzw. eine Mitarbeiterin an einer Klinik sein. Das Ehepaar soll einen 6-jährigen Adoptivsohn haben. Die unmittelbare Nachbarschaft ging davon aus, dass auch Jamil ein Adoptivsohn sei.

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Liebevoll sei die Pflege-Person mit Jamil Haddad umgegangen, ebenso mit dem sechsjährigen Adoptivsohn. Er habe ihn immer auf dem Arm getragen und ihn geküsst und mit ihm gespielt. Die Pflege-Person sei oft mit Jamil Traktor gefahren und der Junge habe sich dann so richtig gefreut.

Auch zum Hauseingang eine Minikamera – Alles angebracht zum Kindeswohl?

Was am Abend des 06.05.2024 auf den 07.05.2024 passiert sei, wisse sie nicht, sagt eine Nachbarin. Ob ein Unfallwagen mit Notarzt da war auch nicht. Sie habe gehört, dass das Ehepaar das Kind selbst ins Klinikum Leverkusen gefahren habe. Im Internet habe sie gesehen, dass die Pflege-Person dem Jungen Schlaftabletten gegeben habe. Eine ältere Frau erzählte bei den Recherchen, dass es im Dorf herumgegangen sei wie ein Lauffeuer – das der kleine Junge tot sei. Sowas dürfte man doch nicht machen, – Schlaftabletten verabreichen – erklärte sie schockiert. Das kann bei Kindern oft zu einem Atemstillstand führen, so erzählten es sich die Einwohner im Dorf Neschen.

Alle fragen sich, warum die Pflegekräfte Peters, dass gerade einmal zweijährige Kind Jamil Haddad, selbst ins Krankenhaus gefahren haben. Warum wurde kein Notruf abgesetzt und ein Krankenwagen mit Notarzt zum Kind gerufen. Auch fragen sich viele, wie es überhaupt zu einem endgültigen Atemstillstand kommen  und der Junge daran versterben konnte – und das in der Obhut der Ehefrau – die eine Ärztin oder Mitarbeiterin einer Klinik sein soll.

Hat sie etwa keine Wiederbelebungsversuche unternommen? Weshalb wurde gerade das Klinikum Leverkusen angefahren, denn andere Krankenhäuser wären viel näher gewesen. Vom Wohnhaus der Peters zum Klinikum Leverkusen fährt man 18 min (14,2 km) zum Evangelischen Krankenhaus Bergisch Gladbach 15 min (10,8 km).

Selbst am Hauseingang – alles gesichert aber kein Name am Klinkelschild
Laut Information aus dem Dorf Neschen soll das die Ehefrau des Hausmann Peters sein. Offensichtlich Chefarzt Sekretariat der Anästhesiologie Köln-Merheim

Da vermutlich die Ehefrau als Ärztin oder Mitarbeiterin in einem Klinikum arbeiten soll – versteht man im Ort Neschen überhaupt nicht, dass sie keinen Fach-Kollegen gerufen hat.  Denn angeblich soll sie im Klinikum Köln-Merheim, ein renommiertes Krankenhaus, tätig sein. Bestätigt ist dieser Hinweis noch nicht. Merkwürdig ist auch, dass das Ehepaar Peters seit ungefähr 14 Tagen im Dorf nicht mehr gesehen wurde. Die Eheleute sollen verreist sein – und das, obwohl die Kriminalpolizei wegen ungeklärter Todesursache nach einer Anzeige von Mahnwachen-Teilnehmern vor dem Klinikum Leverkusen am 10.05.2024 offiziell ermittelt.  Also seit dem  Zeitpunkt, als das Foto des Herrn Peters durch unsere Redaktion und in den Social Media veröffentlicht wurde, um weitere Hinweise zu diesem Mann zu erhalten. Wir wollten wissen, wie es zu dieser schrecklichen Tragödie kommen konnte und warum derartige fachliche Fehler bei der Versorung des strerbenden Jamil gemacht worden sind.

Dennoch bestätigt eine Nachbarin, dass die Pflege-Person Peters hoch traurig über den Tod des Jungen gewesen sei – unverständlich deshalb, warum er nicht zur Beerdigung kam.

Es lebt sich recht gut als Hausmann mit 2 angeblichen Adoptivkindern.

Interessant war auch, nachdem der Journalist Faßbender am namenlosen Klingelschild mit dem Ehepaar Kontakt aufnehmen wollte, kam wenig später ein PKW angerast. Obwohl bereits das Grundstück verlassen – weil Rollläden heruntergelassen und das Haus menschenleer – nach Klingelkontakt so festgestellt – schrie er herum, der Reporter solle das Grundstück verlassen. Als er sah, dass der Reporter mit einer Nachbarin sprach – sagte er lautstark, „reden sie nicht mit diesem Mann“. Der Journalist antwortetet, das könne er in diesem Lande keinen verbieten. Der Mann fuhr dann  so schnell wie er angerast kam wieder davon.

03/04.06.2024; Offensichtlich hat heute die Pflege-Person Peters das Jugendamt Bergisch Gladbach aufgesucht. Nachdem er gegen 15:30 Uhr dort von der Mutter Lamia Haddad gesichtet worden ist, soll er schnellen Schrittes – nur scheinbar telefonierend – zu einem PKW mit dem Kennzeichen BO-RN 820 gegangen und tat so, als hätte er die Mutter nicht gesehen. Das deutet darauf hin, dass die Möglichkeit einer Verdunkelungsgefahr besteht. Die Redaktion wird dies der Staatsanwaltschaft mitteilen, zwecks Überprüfung einen Haftbefehl auszustellen wegen Verdunkelungsgefahr oder zumindest Auflagen zu erlassen, dass die Beschuldigten keinen Kontakt mehr zueinander aufnehmen dürfen.

Hier das Schreiben an die Staatsanwaltschaft Köln – bitte Anklicken

Es bleiben viele Fragen zum Tod des Kindes Jamil Haddad in der „Obhut“ des Jugendamtes. Die Angehörigen wollen es wissen. Auch das unverschämte Verhalten des Jugendamtes Bergisch Gladbach, nach dem Tod des Jungen gegenüber der Mutter, auch durch diese Berufs-Vormundin Brenner, müssen unbedingt aufgearbeitet werden. Dies wollen wir im einer der nächsten Artikel beleuchten.

Wie schwierig es war, dieses Jugendamt und die Vormundin nach dem Tod des kleinen Jamil zu irgendetwas zu bewegen, können Sie hier durch den hinterlegten Schriftsatz mit Anklick erfahren. Es ist einfach nicht zu fassen!

Dank – aber auch Verachtung – an dieser Stelle mal angebracht!

An dieser Stelle müssen wir unbedingt erwähnen, dass die Sekretärin der Direktorin des Amtsgerichtes Bergisch Gladbach und zeitweise auch die Direktorin Johanna Saul-Krickeberg selbst, aber auch die Sekretärin des Bürgermeisters der Stadt Bergisch Gladbach wirklich hilfreich und deeskalieren versucht haben Probleme, die durch ihre Mitarbeiter provoziert wurden, zu lösen, im Gegensatz etwa zu Frau Schleifer (verarscht die Mutter und ihre Begleiterin) von der Rechtsantragsstelle des Amtsgerichtes GL oder die sich ständig verleugnende Richterin Gudula Bayer oder auch diese Mitarbeiterin des Jugendamtes Frau Christiane Wittscheir, (will nicht mehr angerufen werden) der Mitarbeitervertreter der Frau Sabine Lautenschläger, (Frau Lautenschläger ist nicht besser) Frau I. Zimmermann (ganz schrecklich, bis unverschämt) oder die Amts-Vormundin von Jamil  Diplom-Sozialpädagogin Katrin Albrecht-Kölln –  (will nichts mehr wissen und in Ruhe gelassen werden)– aber auch die ständig lügende Berufs-Vormundin Brigitte Brenner aus Köln, (lüg sich ganz dreist einen in die Tasche) die sich alle ganz ekelhaft wie eine Axt im Walde verhalten haben (menschlich, moralisch, bösartig und abartig bis hin zum Sadismus), – trotz des großen Leids das sie der Mutter und den Familienangehörigen zugefügt haben. Insgesamt, so sagen es Informierte dieses Skandals, – ist es vergleichbar mit der neuen/alten Art einer schrecklichen ohnmächtigen Ausgeliefertheit, eingesperrt in einer Dusche eines KZs und umstellt von NSDAP-Uniformierten Damen, mit Pferdepeitschen, die auf alles draufkloppen, wenn sie raus wollen – und danach in die Kirche gehen und wirklich glauben sie wären gute Christen.

9.06.2024; 10:30 Uhr

Katrin Albrecht-Kölln – Diplom-Sozialpädagogin

Wie das Jugendamt Bergisch Gladbach zu den Umständen des Todes des Jungen lügt und eine Schuldumkehr versucht, lesen Sie hier durch anklicken.

Hier können Sie die Stellungnahme zu dieser perversen Lügerei des Jugemdamtes bzw. dieser Vormundin Katrin Alberecht-Kölln, Dienstruf:02202 142960 (falls Sie Schutz für Ihre Kinder suchen) durch die Beauftrage der Mutter Anna Weber zum lesen anklicken

Das Grab Jamil Haddad kurz nach der Beerdigung, hergerichtet von einer angeblich total asozialen Familie so behaupte es das Jugendamt, der „Gutachter“ und sonstige Nutznießer dieser unsäglichen Kinderklau-Geschichte.

Sehen Sie sich hier ein Videobeitrag von 2022 zu diesem Skandal an

Artikel zum Ausdrucken: Warum wart ihr vom Jugendamt Bergisch Gladbach nicht da? Warum schickt ihr selbst zur Beerdigung eines zweijährigen Kindes noch die Polizei? Das Kind ist doch in Eueren Händen gestorben!

 

 

Please click: Why weren’t you from the Bergisch Gladbach Youth Welfare Office there? Why did you send the police to the funeral of a two-year-old child? The child died in your hands!

 

Veuillez cliquer sur ce lien: Pourquoi n’étiez-vous pas là, vous, les services de la jeunesse de Bergisch Gladbach ? Pourquoi avez-vous envoyé la police à l’enterrement d’un enfant de deux ans ? L’enfant est mort entre vos mains !

 

 

Haga clic aquí:¿Por qué no estaban allí los de la Oficina de Bienestar Juvenil de Bergisch Gladbach? ¿Por qué enviaron a la policía al funeral de un niño de dos años? El niño murió en sus manos.

 

 

Lütfen tıklayınız: Bergisch Gladbach Gençlik Dairesi’nden neden orada değildiniz? İki yaşındaki bir çocuğun cenazesine neden polis gönderdiniz? Çocuk sizin ellerinizde öldü!

 

 

لماذا لم تكن من مكتب رعاية الشباب في بيرغيش غلادباخ هناك؟ لماذا أرسلت الشرطة إلى جنازة طفل يبلغ من العمر عامين؟ لقد مات الطفل بين يديك!

 

 

1 Kommentar

  1. MORD, um an Organe eines Kleinkindes in #Jugendamt-Gefangenschaft ranzukommen?!

    Der Investigativ-Journalist Heinz Fassbender ist sehr bekannt; er hat unter anderem den „Sachsensumpf“ aufgedeckt.

    Mein tiefstes Beileid gilt der Mama und ihrer Familie.

    INTERNATIONALE ELTERNWEHR!
    ELTERLICHE EINSATZGRUPPE!
    @follower @tutti @alle @all

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