Eine Fake-Justiz-Rechnung von 135.000,- € aber keiner in der Justiz weiß was damit ist und wer der „reiche Gläubiger“ sein soll!
Ein Berliner Justizskandal, um einer Mutter die Kraft zu nehmen, ihr eigenes Kind, mit ärztlich festgestellten Gutachten, vor sexuellen Missbrauch, ganz offensichtlich durch den Kindesvater zu schützen. Schlimmer noch: Der Junge befindet sich im Haushalt des Vaters, der auch das Sorgerecht Inne hat. Befürwortet durch Berliner „Kindeswohl“-Jugendämter, „Vertuschung“-Staatsanwaltschaften und das „Ignoranten“-Familiengericht.
Wir hatten hier bereits ausführlich darüber berichtet und unter anderem die Berliner Justiz angefragt. “ Vertuscht die Berliner Justiz einen nachgewiesenen sexuellen Missbrauch seit Jahren mit allen „rechtsstaatlichen Mitteln“? „
Aktuell hat die Justiz (Paula Riester, Richterin am Amtsgericht, Pressesprecherin der Berliner Zivilgerichte) jetzt geantwortet – aber über einen Verzögerungsumweg. Dazu später mehr.
Hier eine Filmerklärung des Berliner Justiz-Skandal-Fall J. Sahr
Damit der englisch, französisch und spanisch sprechende Sprachraum erfährt was hier in Deutschland passiert, haben wir den Artikel übersetzt. Wir, die Redaktion haben die Befürchtung, dass sich in Deutschland die Geschichte von Unterdrückung, Missachtung von Humanität, Freiheit und Gerechtigkeit wiederholt. Wir möchten somit Europa über den Zustand in Deutschland informieren.
Hier der Artikel zum Ausdrucken – Deutsch
Englisch: We have translated the article so that English, French and Spanish-speaking countries can find out what is happening here in Germany. We, the editors, fear that the history of oppression and disregard for humanity, freedom and justice is repeating itself in Germany. We would like to inform Europe about the situation in Germany.
The Berlin judiciary wants a mother who is fighting for her child – 135,000 € – but there is no creditor who wants the money.
Français: Pour que les pays anglophones, francophones et hispanophones sachent ce qui se passe ici en Allemagne, nous avons traduit l’article. Nous, la rédaction, craignons que l’histoire de l’oppression et du mépris de l’humanité, de la liberté et de la justice ne se répète en Allemagne. Nous souhaitons ainsi informer l’Europe de la situation en Allemagne.
La justice berlinoise veut une mère qui se bat pour son enfant – 135 000 € – mais il n’y a pas de créancier qui veut l’argent.
Spanisch: Hemos traducido el artículo para que los países de habla inglesa, francesa e hispana puedan enterarse de lo que está ocurriendo en Alemania. Nosotros, los editores, tememos que la historia de opresión y desprecio por la humanidad, la libertad y la justicia se esté repitiendo en Alemania. Queremos informar a Europa sobre la situación en Alemania.
La justicia berlinesa quiere una madre que lucha por su hijo -135.000 euros-, pero no hay ningún acreedor que quiera el dinero.
Zur Information: Dieser Artikel ist innerhalb weniger Stunden bei Trikot über 16000 abgerufen worden.
Jetzt ist es erstmal wichtig den administrativen Hintergrund zu analysieren, deren bürokratische und politische Strukturen nur so lange gegen ihren eigenen Missbrauch gefeit sind, solange eine stabile demokratische Verfassung zwischen einer ebenso stabilen Regierung und Verwaltung einerseits und dem ideologischen oder kriminellen Abgrund andererseits steht. Das ist in diesem Fall in keiner Weise festgestellt. Die Gewaltgeteilten sind vereint in Eintracht zur Niedertracht – kann hier in diesem Fall ermittelt werden. Das berichten uns sogar Kenner des Falles, die diese Nummer als die „Achse des Justiz- und Behörden – Bösen“ beschreiben.
Sie wollten nichts und wieder nichts feststellen oder gar ermitteln – und das zumeist ohne eine Begründung. Die Berliner Staatsanwaltschaft, die „ach so tollen“ Jugendämtern und noch „besseren unabhängigen“ Familiengerichten haben sich eindeutig zu Mittätern eines sexuellen Missbrauchs und einer erheblichen Kindeswohlgefährdung schuldig gemacht, berichten alle die sich mit diesen unmöglichen Fall beschäftigt haben. Sie haben sich zu einer kriminellen und ignoranten Vereinigung für einen Kinderschänder entwickelt und nicht nur die Augen zugedrückt, sondern alle Körperöffnungen und ihre noch sehr kleinen vorhandenen moralischen Synapsen, in ihrer sowieso schon klein geistigen Gehirnmasse, beschwert sich Wort klar ein stiller Beobachter dieser „Schreckens-Nummer“.
Selbst als eine Menschenrechtsorganisation tätig geworden ist und eindeutig den Missbrauch der Staatsanwaltschaft mitgeteilt wurde – haben die Behörden nichts getan – und nur noch bösartig und verantwortungslos abgewimmelt. Hier das Schreiben:
Und was sag die Staatsanwaltschaft Berlin? Eine seltsame, eine mit unter sogar groteske Spiegelfechterei. Wer sich hier zu Wort meldet, will sich nur negativ hervortun. Er will seinen Wert, seine Bedeutung und die seiner Behörde für den ignoranten Staat mit eigenen Ideen und Vorstellungen geltend machen und voranbringen – und die Staatsanwaltschaft hält sich doch gleichzeitig mit Worten vom Leibe, worüber sie spricht und woran sie sich da beteiligt. Die Verantwortungslosigkeit und dem Ignoratentum als gelebte Arroganz der Macht.
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Vielleicht gab es 2016 bei der Staatsanwaltschaft Berlin noch kein Internet. Neuland – und die Aktenberge werden durch die langen Behördenflure geschoben. Flure wo die menschliche Kälte der Schwarz-Roben-Träger regiert und die urdeutschen Juristen-Teufel sich die Hände reiben und immer wieder hervorstammeln – „was gestern Recht war, kann heute kein Unrecht sein“. Wer ein modernes Staatswesen und seine Verwaltung als regulierende und ausgleichende Instanz für einen zivilisatorischen Fortschritt hält, der muss feststellen, dass die Staatsanwaltschaft Berlin in wohlgesetzten Worten „des Leck mich am A.“ zugleich einen Rückfall eines Staates in die menschliche Barbarei belegen. Hier der Link dieser Organisation, die von der Staatsanwaltschaft nicht gefunden worden ist, mit den Worten die Organisation gibt es nicht: International Association of Human Rights Defenders .
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Mit welchen Mitteln die Staatsanwaltschaft ihre nicht nachvollziehbaren Entscheidungen absichert, ist ein Machtmissbrauch ganz besonderer Art. Ein Anwalt der Mutter bekommt die Akten nicht, weil angeblich kein berechtigtes Interesse besteht. Die Sprache selbst wird zu einem Mordwerkzeug. Sie dient gleichermaßen der Abstrahierung wie der Verschleierung des eigentlichen Vorhabens, damit das Nichts-gewusst- haben-wollen- im Ignoranten-Wahn- oder einfach nur die unermessliche Faulheit administrativ kommunizierbar wird. Wieder weglegen – ein geflügeltes Wort – ……….
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Ich weiß davon nichts, wird der Herr Staatsanwalt sicher später mal sagen. Ich habe doch nach Recht und Gesetz gehandelt. Es war doch richtig, dass wir der Mutter ihr „Sorgerecht“ genommen haben. Wir mussten doch ihr eigenes Kind vor ihr – die Mutter – schützen.
„Ich weiß von nichts“ – wie oft wurde diese Antwort nach 1945 gegeben. Wie oft wurde der „Datenschutz zum Täterschutz missbraucht?
Die vielen kleinen System-Rädchen ermöglichten es – vom Verwaltungsbeamten über den Polizisten bis zu Jugendamtsmitarbeitern, an der Deportation von Kindern in „falsche Hände“ mitzuwirken, und entlastet zugleich ihr Gewissen, weil sie von nix gewusst haben wollen. Befehl ist Befehl! Das war die Behörde. Aber die lässt sich nicht in Verantwortung nehmen. Der Rechtsstaat ist zum Teufel gegen die Menschlichkeit und Menschenrechte geworden. Wer hat denn solche Juristen/innen überhaupt ausgebildet?
Und vielleicht deshalb gibt es diesen Befehl von Friedrich I. (Preußen) zur Berufskluft für die Spitzbuben, die sich heute Juristen nennen. Nur noch auf Gebühren und Honorare aus.
Bei „Gebühren“ fürs Unrecht abzocken, da ist die Justiz nicht zimperlich.
Da wird abgezockt was es noch hergibt selbst dann wenn Du nichts mehr hast. Die Gebühren für die Mutter gehen in die Tausende. Auch Familiengerichte sind beim Gebühren schinden mit dabei. Teuer wird das Rechts-Verlangen nach Aufklärung. Aber das ist doch Deutsches Recht. Und für dieses Recht ja sogar ihre Pflicht für das Kind zu sorgen und es zu schützen wird sie als Krankenschwester so richtig von der Justiz ausgenommen. Pfändungen bis zum geht nicht mehr. Keine Heizung, keine warme Dusche mehr möglich – zu teuer. Auf den Unterhalt verzichtet der Vater auch nicht – trotz Verdachts des Missbrauches. Auch die Spitzbuben (Juristen) stoßen sich so richtig gesund. Alles im Kreislauf halten für Nichts und wieder Nichts – aber der Rubel der rollt. Neuer Antrag – neue Moneten kaum mehr bezahlbar. Auch wenn es in der Sache mit den 135.000,- € überhaupt keinen Gläubiger gibt, die Justiz pfändet. Und es wurde ein Haftbefehl wegen der sofortigen Vollstreckung gegen die Mutter durch ein Gericht unterschrieben. Das darf doch alles nicht Wahr sein.
Warum die Mutter 135.000,- € zahlen soll, haben wir hier angefragt. Vertuscht die Berliner Justiz einen nachgewiesenen sexuellen Missbrauch seit Jahren mit allen „rechtsstaatlichen Mitteln“? „
Jetzt soll erstmal ein Presseausweis her – damit überhaupt geantwortet wird.
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Gesendet: Dienstag, 26. März 2024 um 17:03 Uhr
Von: Dezernat7@kg.berlin.de
An: Justizskandale.org
Betreff: Ihre Anfrage an das AG Spandau vom 21.03.2024
Sehr geehrter Herr Faßbender,
mir ist Ihre Anfrage vom 21.03.2024 vom Amtsgericht Spandau weitergeleitet worden. Da ich jedoch nur gegenüber der Presse zur Auskunftserteilung befugt bin, bitte ich Sie, mir zunächst Ihren Presseausweis zu übersenden.
Mit freundlichen Grüßen,
Paula Riester
Richterin am Amtsgericht
Pressesprecherin der Berliner Zivilgerichte
E-Mail: dezernat7@kg.berlin.de
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Von: Justizskandale.org
Gesendet: Dienstag, 26. März 2024 18:16
An: KG Presse- und Öffentlichkeitarbeit <Dezernat7@kg.berlin.de>
Betreff: Aw: Ihre Anfrage an das AG Spandau vom 21.03.2024
Guten Tag, beiliegend der Presseausweis in der Anlage.
Zudem erhalten Sie zwei Vorabveröffentlichungen:
Vertuscht die Berliner Justiz einen nachgewiesenen sexuellen Missbrauch seit Jahren mit allen „rechtsstaatlichen Mitteln“?
Fortsetzung: Die große Vertuschung der Berliner Justiz und Behörden. Ein Junge leidet unter sexuellen Missbrauch.
Freundlicher Gruß
Heinz Faßbender
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Gesendet: Mittwoch, 27. März 2024 um 14:59 Uhr
Von: Dezernat7@kg.berlin.de
An: Justizskandale.org
Betreff: AW: Ihre Anfrage an das AG Spandau vom 21.03.2024
Sehr geehrter Herr Faßbender,
herzlichen Dank für die Übersendung des Presseausweises.
Zu Ihrer Anfrage kann ich allerdings aus Datenschutzgründen keine weiteren Auskünfte erteilen. Ohne Einwilligung der betroffenen Person kann ich Ihnen nicht sagen, ob überhaupt und ggf. mit welchem Inhalt hier sie betreffende Kostenverfahren laufen. Die Person kann sich bei Fragen jedoch selbst an die Justiz wenden.
Mit freundlichen Grüßen,
Paula Riester
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Von: Justizskandale.org
Gesendet: Donnerstag, 28. März 2024 09:02
An: KG Presse- und Öffentlichkeitarbeit <Dezernat7@kg.berlin.de>
Betreff: Aw: AW: Ihre Anfrage an das AG Spandau vom 21.03.2024
Priorität: Hoch
Guten Morgen,
ich überlasse in der Anlage Vollmacht zur Freigabe der von mir in Funktion einer Presseanfrage abgeforderten Informationen. Dazu möchte ich noch hinweisen, dass Sie mir vor Anforderung meines Presseausweises, der ja ebenfalls zu meinem datenschutzrechtlichen Selbstbestimmungsrecht gehört, hätten mitteilen können, dass ich eine Vollmacht zur Freigabe von Daten benötige, die zum informationellen Selbstbestimmungsrecht gehören. Das finde ich sehr merkwürdig.
Aus weiteren Anlagen, die dieser Mail beiliegen, geht hervor, dass die angebliche Schuldnerin mehrfach abgefragt hatte, um welche Schulden es sich bei den 135.000,– € handelt. Diese sind im Übrigen von Ihrer Behörde nicht beantwortet worden.
Die Auswirkungen der fast schon Gemeinheiten und zivilisierten Verrohrungen durch Behörden, der Justiz und Politik gegen Betroffene und die Gesellschaft prinzipiell werden spätere Generationen zu einer Art „neuen faschistoiden Methode“ im Sinne der Endlösung „unserer Demokratie“ interpretieren. Eine kleine „Wannsee-Konferenz“ findet heute in jeder Auseinandersetzung zwischen Behörden und den behördlich Verfolgten statt. Ohne Schuldbewusstsein die Menschen durch den Fleischwolf jagen, berichtet mir ein Historiker, der sich mit der Frage der Endlösungsprotokolle der Wannseekonferenz befasst hat.
Sie als ehemalige Politikerin werden diesen geschichtlichen Hinweis im Vergleich der heutigen Zeit sicher verstehen.
Deshalb erlaube ich mir eine Zusatzfrage:
War Ihnen bekannt, dass die angebliche Schuldnerin mehrfach schriftlich angefragt hatte, um welche Schulden es sich handelt, bevor Sie hierhin mitteilen, die „Schuldnerin“ könne sich auch selbst beim Amtsgericht melden, um den Sachstand zu erfragen?
Nunmehr erwarte ich eine zügige Beantwortung meiner Fragen und hinreichende Informationen, um welches Schuldenaufkommen es sich da handelt und ob es tatsächlich einen rechtskräftigen Titel gibt oder ein gerichtliches Verfahren zu der Forderung von 135.000,– € stattgefunden hat. Alles muss jetzt auf den Tisch – ohne wenn und aber!
Mit Volksmundsprache fordere ich Sie auf, mich jetzt hier nicht weiter zu veräppeln und alles aber auch alles offenzulegen. Auskunftspflicht!
In diesen Tagen zu Ostern soll ja eine Person mit Namen Jesus ans Kreuz genagelt und für uns alle gelitten und gestorben sein.
Ich denke mir mal, ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, dass alle Behörden darüber nachdenken sollten, ob sie nicht die römischen Soldaten sind, die heute das Volk ans Kreuz nageln und niedermachen.
Frohe Ostern – kann ich da nur sagen!
Freundlicher Gruß
Heinz Faßbender
Journalist
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AW: AW: Ihre Anfrage an das AG Spandau vom 21.03.2024
Von: Dezernat7@kg.berlin.de An: Justizskandale.org Datum: 28.03.2024 16:32:50
Sehr geehrter Herr Faßbender,
Ihren übersandten Unterlagen zufolge soll es sich um eine Forderung der Kosteneinziehungsstelle der Justiz (KEJ) handeln. Hierzu kann ich Ihnen mitteilen, dass die KEJ Verfahrenskosten, also z.B. Gerichtsgebühren, Kosten für Sachverständige, aber keine Forderungen Dritter eintreibt. Die Verfahrenskosten belaufen sich in aller Regel aber nicht im sechsstelligen Betrag. Auch macht die KEJ keine Zinsen geltend.
Zu den von Ihnen genannten Aktenzeichen liegt eine Kostensache vor, die sich jedoch im unteren vierstelligen Betrag befindet. Inwiefern weitere Forderungen Dritter gegen die betroffene Person bestehen, kann ich Ihnen nicht sagen. Mir liegen hierzu keine Informationen vor.
Mit freundlichen Grüßen,
Paula Riester
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Und jetzt? Was ist denn da los?
Jahrelange Forderungen von 135.000,- € – und keiner will es gewesen sein? Wir werden nicht mehr locker lassen. Das Ding wird ja immer heißer.
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Sollte die Mutter mit dieser Fake-Summe ausgenockt werden, um ihren Kampfgeist zu zerstören. Der Verdacht erhärtet sich. Den Eintrag von 135.000,- € kann aber nur ein Justizmitarbeiter durchgezogen haben. Der Kindesvater, der seinen eigenen Sohn missbraucht haben soll, die Justiz allerdings Ermittlungen verweigert, hat auch beste Kontakte in die Justiz. Vielleicht ist nur deshalb zu verstehen, dass die Antwort einer Presseanfrage zum nicht ermittelten Missbrauch genauso aussieht. Wie viel Leichen hat die Justiz und zuständigen Behörden in dieser Sache noch im Keller?
Eine Antwort der Jugendschutzbehörde ist geradezu empörend.
Antw: Eilige Presseanfrage zum Thema offensichtlicher Ermittlungsverweigerung wegen sexuellen Missbrauchs
- Von:“Jugendundgesundheit“ <jugendundgesundheit@ba-spandau.berlin.de>
- An: Justizskandale.org
- Datum: 27.03.2024 14:28:25
Sehr geehrter Herr Faßbender,
Ein möglicher Kindervergewaltiger, der das Sorgerecht über sein Opfer hat, soll jetzt entscheiden dürfen, ob ein Journalist Auskunft über seine mögliche Vergewaltigung erhalten darf. Das ist doch nur noch zum schreien!
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Und so reagiert das Familiengericht Berlin auf den Fall. Man könnte sagen, „Ach -ich bin so toll, ich schreib ein Protokoll, ich schreib ein schönes Protokoll, ist mein Protokoll nicht richtig toll schön?
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Weil die Mutter ihre Haltung nicht ändert, dass unabhängige ärztliche Diagnosen zumindest von diesen Ignoranten ernstgenommen werden sollten, „findet kein Umgang mehr statt“. Sie soll einfach den Missbrauch des mutmaßlichen Täters akzeptieren und darf dann ihr eigenes Kind wieder sehen? Was für ein Wahnsinn. Was für eine abscheuliche Erpressung.
Und was sagt das Jugendamt zu diesen Diagnosen?
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Es macht der Mutter Vorwürfe, das sie mit ihrem Kind als Krankenschwester zur Experten-Untersuchung gegangen ist. Wissen diese Personen noch was eine Kindeswohlgefähdung ist? Mit dieser Einschätzung der Jugendamtsmitarbeiterin ist klar festzustellen wer hier das Kindeswohl gefährdet hat.
Was ist hier eine Zumutung? Experten sagen der Redaktion – Eindeutig das Jugendamt!
Wir werden uns vielleicht diese „besonderen“ Herren im Zusammenhang dieses Falles mal etwas genauer anschauen müssen. Mal sehen was daraus wird! Wer weiß das schon?
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Der Fall von „Hope“ aus dem Jahre 2015 ist der gleiche hier beschriebene Fall des Missbrauchs eines Kindes unter staatlicher Verantwortung in absoluter typischer deutscher boshafter Verantwortungslosigkeit.
1.04.2024- 21:00 Uhr Stand der Anklicke über 23.000