Die Mutter, die älteste Tochter bzw. Schwester von Jamil und die Beiständin Anna Weber haben heute Beweismaterial der Kölner Polizei gebracht.

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Alle drei Frauen haben nach dem Gespräch mit der Polizeibeamtin Düppen ein mehr als ungutes Gefühl, was die objektive Todesermittlung anbelangt.

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Schon alleine der Hinweis, dass die leibliche Mutter ja überhaupt keine Rechte an ihrem Sohn habe, sondern die Amts-Vormundin alleine hätte entscheiden können, ob von dem verschleppten Kind Jamil die Organe entnommen werden dürfen, zeigt nicht unbedingt die taktvolle Rücksichtnahme gegenüber der leidenden Mutter und den Angehörigen. Die „staatliche“ Allmacht des Jugendamtes sogar über das ungeklärte Ableben eines Kindes im Verantwortungsbereich des Jugendamtes und der Dreistigkeit dann auch noch über die Organe des Kindes entscheiden zu können, ohne die leibliche Mutter einzubeziehen, gehört zur urdeutschen geistigen Verrohung eines Kriegsverbrechers wie Dr. Josef Mengele, der auch gemeint hat, mit verschleppten jüdischen Kindern seine Experimente durchführen zu dürfen. Wir dürfen alles – bleib mal ganz schön still! Die Argumentation der Polizeibeamtin deutet darauf hin, dass der Staat offensichtlich glaubt, selbst ein totes Kind gehören noch in leibeigener Verfügungsgewalt des Staates bzw. des Jugendamtes und man könne sich deshalb auch erlauben, z. B. bei der Wahrheitsfindung nicht die normalen Maßstäbe eines rechtsstaatlich ordentlichen Todesermittlungsverfahrens anzulegen. Der systemrelevante Heiligenschein der Unschuld und des immer Recht haben wollens, schlägt hier mit einer Bösartigkeit durch, dass jedem zivilisierten Menschen Hören und Sehen vergehen.

Der Normalsterbliche reibt sich bei einer solchen Argumentation der Nomenklatura die Augen im Vergleich zur ständigen Warnung gegen die sogenannten „Rechten“ im direkten Verhältnis zur wiedergelebten „grauen Zeit“  von 1933 – dieser heutigen rückwärtsgewandten Elitären, Ewiggestrigen und immer jasagenden Systemrelevanten in den Amtsstuben, die das Strafgesetzbuch zwar kennen sollten – aber wie alles, was des Volkes Wille ist, ständig ignorieren, ja sogar bekämpfen – genauso wie die angeblichen „Rechten“, denen sie genau das unterstellen.

Strafgesetzbuch (StGB) § 221 Aussetzung

Dabei ist das Gesetz eindeutig: Wer einen Menschen in eine hilflose Lage versetzt oder in einer hilflosen Lage im Stich lässt, obwohl er ihn in seiner Obhut hat oder ihm sonst beizustehen verpflichtet ist, und ihn dadurch der Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung aussetzt, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Stand der Anklicks auf TikTok vom 21.05.2024

Unterstützungsaufruf 22.05.2024

Tiefpunkt der Verrohung.

Ein moralischer Tiefpunkt zum Leid der Mutter ist die wahrlich arrogante Mitteilung dieser „Ermittlerin“, dass die Mutter nur pro Forma eine Schweigeentbindungserklärung der Ärzte unterschreiben dürfe, aber selbstverständliche die „Rechte“ über das Kind sowieso nur beim Jugendamt Bergisch Gladbach liegen würden. Angeblich soll sogar jetzt schon der Leichnam des Jungen freigegeben worden sein, nach nicht mal zwei Tagen in der Gerichtsmedizin Köln. Nicht an die Mutter – sondern dem Jugendamt Bergisch Gladbach – ganz offensichtlich zur oganisierten kriminellen Vertuschung, vermuten die Angehörigen. Seit wann aber ist ein Leichnam Kindeswohlgefährdet?

Dieses Papier kann sich diese Frau „Ermittlerin“ Düppen sowieso in die Mülltonne kloppen, denn sie hatte ja bereits mit den Ärzten geredet – und die müssen auch ohne Schweigeentbindung in einer ungeklärten Todessache (möglicherweise als Beschuldigte) gegenüber den Ermittlern oder spätestes bei der Staatsanwaltschaft Rede und Antwort stehen.

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Auch die Mitteilung im „Vernehmungszimmer“ in diesem frühen Ermittlungsstadium, dass das Kind trotz Beatmung selbstständig aus „eigener Kraft“ gestorben sei – also ohne fremde Hilfe – und dabei lediglich die Aussage der Oberärzte des Klinikums Leverkusen zitierend, sei bei der noch nicht abgeschlossenen Obduktion doch zumindest sehr vorlaut geäußert und wirft ein ungutes Licht auf den Willen einer objektiven Ermittlungsarbeit,  zumindest bei dieser Ermittlerin.

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Warum das Kind mit Atemnot ins Klinikum gebracht worden ist, interessiert die Ermittlungsbeamtin bisher „überhaupt nicht“. Hier musste die Mutter auf ein Besuchs-Video verweisen, bei der die Bezahlkraft des Jugendamtes fabuliert – „er habe dem Kind heute keine Schlaftabletten gegeben, damit der Junge fitter sei“. Diese Mitteilung lässt befürchten, dass der Junge immer Schaftabletten bekommen hat. Warum nur?

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Die Nicht-Vermischung einer möglicherweise, nach allem ärztlichen Sachverstand erfolgten Abschaltung(?), weil die Mutter einer Organentnahme zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht zugestimmt hatte und dem Grund der Not-Einlieferung – die zurzeit für die Ermittung überhaupt keine Rolle spielt, lässt zudem den Schluss zu, dass sagen uns auch beratende erfahrener Mord-Ermittler, dass ein mehr als überaus großes Interesse darauf gelegt wird, Ärzte und das Jugendamt „reinzuwaschen“. Es ist immer wieder das selbe, wenn der Staat sich schuldig gemacht hat.

Das Hauptaugenmerk – staatliches Vertuschen! Viele Beobachter dieser Affäre hatten schon vor Tagen davor gewarnt.

Die Mutter weiss wovon sie redet. Sie hatte selbst als Kind einen Fahrradunfall. Fuhr ungebremst einen Berg hinab in ein fahrendes Motorrat. Drei Monate lag sie im Koma. Man hatte sie schon aufgegeben – bis sie schließlich aufwachte. Mit Hilfe der gesamten Familie hat sie den jetzigen Status erreicht und ist eine selbstbewusste „eingeschränkte“ Persönlichkeit, welche im gesamten Umfeld vollständig akzeptiert und respektiert wird. Im Laufe ihres  Lebens hat sie 3 Kinder großgezogen,  bis die 4 jüngeren ihr durch das Jugendamt Bergisch Gladbach, damals vertreten durch einen Heilerzieher in Frauenkleidern Timo Henrichs, im Jahr 2021 verschleppte wurden und das Unglück und das Leiden seinen Anfang nahm. Das jüngste Kind Jamil ist nun Tod und das Jugendamt Bergisch Gladbach, diese Frau Wittscher hat nicht anderes zu sagen wie  >„es ist jetzt passiert“ <. Man könnte es auch so deuten: > „Es ist vollbracht“!<

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Nicht nur aus diesem Grund auch wegen Verschleierungabsichten ist insoweit zu vermuten, dass jetzt auf die schnelle Berichte gefertigt werden, dass die Eingabe von Schlaftabletten durch die Bezahlkraft des Jugendamtes für ein zweijähriges Kind geboten waren, weil der Junge „immer nach den Besuchen der Eltern“ so aufgeregt war und eigentlich doch die Mutter am Tod des Jungen die einzige Schuld trägt. Die angeblich zu ihren Kindern bindungslose und verantwortungslose Frau hatte ja so vehement auf ihr Besuchsrecht bestanden. Das dieses Kind auch nach 3 Wochen der Mutter als Frühchen entrissen wurde – wird sicher dann auch keine Rolle mehr für diesen angeblichen „Rechtsstaat“ spielen.

Immer nur bei anderen hohe moralische und rechtliche Maßstäbe anlegen, nur nicht bei sich selbst. Es wird irgendwann das Fass zum Überlaufen bringen!

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Nun hat es die Vormündin anscheinend  sehr eilig den Leichnam unter die Erde bringen zu lassen, wie auch, dass die Geräte am 11.05.2024 abgestellt wurden. Denn die Ermittlungsbeamtin teilte den Anwesenden auch zum Schluss mit, dass dieser entweder bereits freigegeben oder bald freigegeben wird. Auch an dieser Stelle erscheinen die Aussagen der Beamtin nicht ganz schlüssig, wie bereits zuvor der Ärzte des Klinikums gegenüber der Mutter. Am 07.05.2024 hatte Jamil angeblich ein komplettes Organversagen, sowie einen Hirntod erlitten und am 10.05.2024 sollten die Organe auf ein mal doch fürs Überleben zur Organspende stakt gewesen sein? Wie berichtet, soll an beiden Besuchstagen die Mutter nach Organe ihres Sohnes gefragt worden sein. Warum – wenn nur das Jugendamt Rechte an den Jungen haben soll – wie heute – durch diese merkwürdige Polizeibeamtin mitgeteilt,  bleiben die tragischen Ereignisse im Dunkeln und sicher auch unter den Aktendeckeln verborgen. Wahrscheinlich persönlicher Familien-Datenschutz. Ausgenutzt zum Amtstäterschutz. Hoch lebe die unanhängige Ermittlung und der Ärzte- und Richtereid im Rechtsstaat der schönen demokratischen Republik Deutschland.

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Ein Beleid an die Mutter wurde auch an dieser Stelle der Mutter Lamia Haddad nicht ausgesprochen durch die Ermittlungsbeamtin, sondern nur durch ihren Assistenten.

.Auffällig ist auch, dass die Mutter und Beiständin ihre Telefone ausgeschaltet, sichtbar auf den Tisch legen mussten. Auf Nachfrage der Mutter bei der Ermittlungsbeamtin reichte es nicht aus das Telefon auf „lautlos“ zu stellen, nein, es musste ausgeschaltet werden.

Wovor haben diese Rechtssstaatlichen in diesem ach so tollen demokratischen Rechtsstaat denn Angst? Vor der Wahrheit vielleicht? Was wollen DIE uns noch erzählen – von Demokratie und Gerechtigkeit?

Fall erledigt, geschreddert und verbrannt – vermudlich dann auch noch die Leiche. Ermittlungsarbeit perfekt und Systemrelevant zu Ende gebracht! Auf auf zum nächsten Kinderraub!

Die anfängliche Euphorie, aller Beobachter in den sozialen Medien, (an die eine Million und tausenden von Kommentaren) dass dieser tragische Todesfall rechtstaatlich aufgeklärt wird, insbesondere durch die einfühlsame Arbeit der Leverkusener Polizeibeamten, ist leider mit dem heutigem Tag verflogen. Es läuft weiter –  wie gehabt – immer gegen die Schwachen und Armen. Das Jugendamt entwickelt sich immer mehr zu einer ausländer-aussiedler-vertriebenen-feindlichen Stasibehörde. Ganz im Glanz von 1933 -nach dem Motto von Nazirichter Filbinger; „was gestern Rechtens war, kann heute kein Unrecht sein“.Auch ukrainische Kinder sind nicht mehr sicher – daher kehren viel Ukrainer wieder ins Kriegsgebiet und riskieren entweder den sicheren Tod oder die Verschleppung durch Putin – und was wurde da in deutschen Medien und der Politik rumgebrüllt, als ukrainische Kinder nach Russland verschleppt wurden. Deswegen gab  es sogar gegen Putin einen internationalen Haftbefehl.

Und wer verhaftet das Deutsche Jugendamt? Wer und was ist denn bitteschön schlimmer?

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Ein Mitarbeiter der Redaktion hatte rein vorsorglich eine Petition für eine ordentliche und rechtsstaatliche Ermittlung der Todesumstände vorbereitet und bereits ins Netz gestellt. Viele Personen hatten aufgrund der Berichte auf dieser Website über die hilfsbereite Leverkusener Polizei diese Petition für nicht notwendig erachtet.

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Ab heute ist diese Petition wichtiger denn je. Wir bitten Sie diese zu unterschreiben.

Petition zur Strafverfolgung im Fall des verstorbenen Jamil Haddad

Artikel zum Ausdrucken  Ein ungutes Gefühl zur Ermittlungsarbeit über eine ungeklärte Todesursache des Kindes Jamil in der „Obhut“ des Jugendamtes.

Please click: An uneasy feeling about the investigation into the unexplained cause of death of the child Jamil in the ‘care’ of the youth welfare office.

Veuillez cliquer sur ce lien : Un sentiment de malaise à propos du travail d’enquête sur une cause de décès inexpliquée de l’enfant Jamil, « pris en charge » par les services de protection de l’enfance.

Haga clic aquí: Inquietud en torno a la investigación sobre la causa inexplicable de la muerte del niño Jamil al «cuidado» de la oficina de protección de menores.

Lütfen tıklayınız: Gençlik Dairesi’nin “bakımında” bulunan Cemil adlı çocuğun açıklanamayan ölüm nedenine ilişkin soruşturmaya dair tedirginlik.

للطباعة: شعور غير مطمئن بشأن التحقيق في سبب وفاة الطفل جميل غير المبرر في
”رعاية“ مكتب رعاية الشباب.